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Dieses Thema hat 605 Antworten
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

28.10.2010 18:26
#526 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Zitat von berti
Aber das sind jetzt alles nur wilde Spekulationen meinerseits.


Wobei deine Argumentation in dem Fall absolut schlüssig ist. Aus so ziemlich denselben Gründen sehe ich das auch so.

berti


Beiträge: 17.506

28.10.2010 18:29
#527 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Danke für das Kompliment!
Siehst du das auch insofern so, dass Danneberg bei den "Cops" erheblich wahrscheinlicher wäre?

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

28.10.2010 18:51
#528 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Yep, eben. Hatte ich auch schon mehrmals geschrieben. Trotz allem sollte man das natürlich nicht für bare Münze nehmen. Es bleibt unterm Strich spekulativ.

berti


Beiträge: 17.506

28.10.2010 18:55
#529 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Ich hatte nur gedacht, dass du inzwischen vielleicht eher zum "Affen" tendieren könntest.
Dort hat nicht zufällig irgendjemand einen Brunnemann-Cameo raushören können?

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.488

28.10.2010 19:18
#530 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Nein, dort wirklich nicht. Wobei das auch nicht viel heißen mag zu dieser Zeit. In "Banana Joe" hatte er meines Wissens auch keinen Cameo mehr.

marginal


Beiträge: 260

29.10.2010 09:52
#531 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Zitat von Mücke

Zitat von marginal
Selbst Brandt? Das klingt ja so, als hätte der eine Michael-Richter-ähnliche Latte von Gurken auf dem Kerbholz.


Brandt hat sich selbst zu seinen besten Zeiten mit gewissen Floskeln immer und immer wieder im Kreis gedreht, ohne da wirklich mal elementar Neues an Lustigem zu liefern. Nur waren die anderen Komponenten der Synchro halt manchmal stärker und manchmal eben nicht (was zwar gleichermaßen auf Brandt zurückgeht, aber zumindest steht fest, dass seine Texte nicht immer die Einfallsreichsten waren...sie variierten sich oft nur gegenseitig und punkteten mehr mit ihrer grundlegenden Ausgefallenheit, als damit, dass es von Fall zu Fall was Neues gewesen wäre).




Die Argumentation ging aber nicht um Redundanzen in Brandts kontinuierlichem Synchronschaffen, sondern darum, ob er ausnehmend Dämliches so häufig produzierte, dass man seiner Arbeit letztlich Professionalität absprechen müßte.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.10.2010 20:01
#532 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Tut mir leid, aber da muss ich dir klar widersprechen. Ich schrieb: "Die Texte sind teilweise so dämlich, im Grunde sogar amateurhaft, dass ich das selbst Brandt nicht zutraue. Für Brandt ist das viel zu unbeholfen, der hätte sich niemals an manchen Stellen so umständlich einen abgestottert"

Es ging bei Brandt im kritisierenden Sinne immer nur um Redundanz, die Synchros und Filme verwässert - nie darum, dass er technisch unbeholfen wäre etc.pp. (siehe Zitat). Ausdrücklich sogar. Ich hätte ihm sonst wohl kaum attestiert, dass die "Verflucht in alle Ewigkeit"-Synchro aus genannten Gründen nicht von ihm sein kann.
Der Stil mündet teilweise halt nur wirklich in's zu Einfache - auch bei einem Brandt. Ob man das nun "unprofessionell" nennen muss, ist eine andere Sache.

Sorry, aber wenn hier ein Michael Richter oder "gewisse Dick & Doof-Autoren" teilweise auseinander genommen, muss auch ein Verweis erlaubt sein, dass der immer so hochgejubelte Brandt doch des öfteren nichts anderes tat, als sich selbst nur zu kopieren und dass Brandt lieber ein Dialekt-Klischee auswalzte, als sich kunstvoll irgendwelche unsinnigen Wortspiele aus den Fingern zu saugen, wie es Brunnemann gerne mal tat, die zwar dann auch wiederholt wurden, aber wenigstens mal richtig feinsinnig(!) durchdacht worden waren und nicht nur in eine Kerbe nach dem Motto "dicker Bayer" oder "dummer Sachse" hauten, sollte ebenfalls klar sein... und Brandt hat in jedem Fall auch mehr Unsinn verzapft als nur ein halbes Dutzend Filme.

Redundanz bei grobschlächtigen Witzstrukturen finde ich teilweise aber in der Tat nicht sonderlich professionell. Wenn hier selbst Heath Ledger schon Schmierenkomödiant genannt wurde, was soll denn das dann bitte sein?

Ich sage damit nicht, dass Brandt das alles nicht konnte. Das Problem ist eher, dass er es offenbar oft nicht für nötig hielt. Das Ärgerliche bei Brandt ist vor allem, dass ihm seine typischen Fahrlässigkeiten trotz eindeutig besseren Vermögens unterliefen. Die Qualität seiner Synchros hat eine unglaubliche Spannweite von "genial" und "cool" bis "peinlich" und "Möchtegern", die wahrscheinlich von keinem anderen Regisseur dermaßen krass - mit zig Beispielen in allen Ecken - aufgezogen wird. Wenn man schnell viel Geld machen konnte, zog da offensichtlich auch mal der Schlendrian ein, woraus Brandt selbst übrigens noch nichtmal einen großartigen Hehl machte. Brandt hat vollkommen ehrlich gesagt, dass es für ihn da um Kohle geht und nicht um Kunst. Und so ne Herangehensweise kann man jetzt mit etwa gleich großer Berechtigung "professionell" wie "unprofessionell" nennen. Sie zeugt von keinem großartigen Respekt gegenüber den bearbeiteten Filmen (was fast noch untertrieben ist), mag aber auf einer teilweise handfesten Aufwand-Nutzen-Rechnung basieren, zumal die Filme, die er bearbeitete, nicht allzu selten halt auch von Haus aus wirklich große Scheiße waren.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.488

29.10.2010 21:56
#533 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Sie zeugt von keinem großartigen Respekt gegenüber den bearbeiteten Filmen (was fast noch untertrieben ist), mag aber auf einer teilweise handfesten Aufwand-Nutzen-Rechnung basieren, zumal die Filme, die er bearbeitete, nicht allzu selten halt auch von Haus aus wirklich große Scheiße waren.


Welche Filme meinst du speziell damit? Ich schätze mal "Buddy haut den Lukas", "Der Bomber", "Krokodil" oder? Ich weiß nicht inwieweit du dich im Louis de Funes-Bereich auskennst, aber da hat er auch einiges mit derben Holzhammerhumor verbrochen ("Louis' unheimliche Begegnung", "und seine verrückten Politessen", "Kohlköpfe")

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.10.2010 23:30
#534 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Sehr übel sind mir vor allem auch etliche Filme aufgefallen, in denen er selbst die Hauptrolle sprach. Besonders da schien mir der Humor oft sehr ungekonnt dosiert zu sein. Die Titel habe ich da aber leider i.d.R. schon wieder vergessen. Fakt ist zumindest, dass ich meist einen Schreck kriege, wenn Brandt die Hauptrolle spricht, weil man dann im Grunde schon vorher weiß, was jetzt gleich wieder los geht - und genau das bestätigt sich dann auch (innerhalb seiner 3-4 typischen Muster). Ausnahmen sind natürlich Leute wie Presley oder Gemma.

Der frühe Brandt zeichnet sich vor allem durch drei Facetten aus: entweder der junge, entweder besonders zart wirkende oder aber rebellierende, Kerl oder aber der dreckige Schurke (z.B. in Winnetou-Filmen). Auch das war oft schon relativ eindimensional, aber was dann los ging, als Brandt langsam souveräner wurde, sprengt teilweise echt den Rahmen.

marginal


Beiträge: 260

30.10.2010 02:04
#535 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Tut mir leid, aber da muss ich dir klar widersprechen. Ich schrieb: "Die Texte sind teilweise so dämlich, im Grunde sogar amateurhaft, dass ich das selbst Brandt nicht zutraue. Für Brandt ist das viel zu unbeholfen, der hätte sich niemals an manchen Stellen so umständlich einen abgestottert"
Es ging bei Brandt im kritisierenden Sinne immer nur um Redundanz, die Synchros und Filme verwässert - nie darum, dass er technisch unbeholfen wäre etc.pp. (siehe Zitat).



Du redest dich wieder mal um Kopf und Kragen.

Du hast genau das gesagt, was ich unterstellt habe: dass eine Synchro so erbärmlich wäre, dass SELBST ein R. Brandt das nicht zustande gebracht hätte. Wie man das irgendwie anders verstehen kann, bleibt mir (und wahrscheinlich jedem anderen) schleierhaft.

Es geht mir hier wohlgemerkt nicht um die Ehrenrettung von Herrn Brandt (dem das wahrscheinlich eh scheißegal wäre), sondern darum, dass du gerne mal diese argumentativen Pirouetten drehst, an deren Ende dann irgendwelche undurchdachten Thesen auf höchst tönernen Füßen, sprich rein willkürlich ausgewählten "Beweisketten", stehen. Und da frage ich mich dann schon, welches Hühnchen da gerade gerupft werden soll.

Ganz konkret: wie verhält sich die Synchro der Pierre-Richard-Filme "Zwei Kamele auf einem Pferd"(Brandt) zu "Der Hornochse und sein Zugpferd"(Brunnemann)? Laut deiner Darstellung müßte ja letztere deutlich gehaltvoller ausgefallen sein. Oder inwiefern ist der Film "Der Puppenspieler" (Belmondo, gesprochen vom in Hauptrollen unerträglichen Rainer B.) aufgrund seiner Synchronbearbeitung ungenießbar? Das Spielchen kan man ad infinitum weitertreiben und ich würde es sicher nicht mit jmd wie kogenta treiben, der offenbar alles aus dieser Ecke ungenießbar findet Aber du legst ja so großen Wert auf diese spezielle Argumnetation (Brunnemann = gut oder zumindest in der Masse überlegen, Brandt = der Schlendrian, wo nur auf's Geld giert) - da muss ich da eben doch nochmal nachhaken;)

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.10.2010 09:01
#536 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Ich hab nur gesagt, dass ich Brandt in Hauptrollen meist unerträglich finde. Dass dir das vielleicht anders geht mag ja sein. In meinem Fall ist es aber tatsächlich so. Die Hauptrollen in denen ich Brandt jemals gut fand, kann ich an einer Hand abzählen.

Und ja sicher, wenn man es so rum sieht, hast du in dem Punkt recht, dass die Redundanz - meiner Ansicht nach - dann eben teilweise auch in's "Erbärmliche" - wenn du es nun so rum haben willst - mündet (schrieb ich auch bereits im letzten Beitrag). Das "SELBST" sagte aus, dass Brandt damit aber niemals so schlecht wird, wie es ein "Verflucht in alle Ewigkeit" ist. Es ist eine andere Art des Verbockens, die wengier mit Unvermögen, als eben Redundanz zu tun hat. Du wirst mir ja kaum absprechen wollen, dass es etwas anderes ist, wenn man zu doof ist einen deutschen Satz zu formulieren (was man Brandt keinesfalls unterstellen) oder wenn man in dem Punkt nervt, dass man seine (pseudo-)lustigen Sätze dauernd wiederholt (was Brandt, vorsichtig ausgedrückt, "gerne mal" machte), zumal die oft nun wiederum auch nicht SO geil sind, dass sie einen Brunnemann spielend an die Wand setzen. Jetzt klar?!

Fakt ist, dass mir Brunnemann-Synchros im Allgemeinen wesentlich besser als Brandt-Synchros gefallen, da sich bei Brandt viel schneller der "Ach ja, und jetzt kommt DAS wieder..."-Effekt einstellt, was nicht heißt, dass das andauernd nur so wäre, aber es ist trotzdem oft genug der Fall. Ob du das nun andersrum oder gemäßigter siehst, ist deine Sache, aber widerlegt meine Argumentation nicht. Mal davon abgesehen lässt sich meine These wohl kaum allein mit zwei, drei Gegenbeispielen widerlegen, wo die Brandt-Synchro zufällig mal besser als die von Brunnemann war.
Widersprochen habe ich mir übrigens nicht, sondern lediglich differenziert, da du mir eine fünffache Steigerung der eigentlichen Aussage in den Bauch zu reden versuchtest. Solange hier nicht 2-3 weitere Leute ankommen und deinen Eindruck meiner Beiträge bestätigen, akzeptiere ich die gemachten Unterstellungen auch nicht. Ich weiß selbst immer noch am besten, was ich geschrieben habe. Das "selbst Brandt" war bewusst so, aber ich habe in genau demselben Beitrag auch aufgeschlüsselt, dass eben genau Brandt bestimmte Fehler, die so gravierend sind, ganz bestimmt nicht machen würde (dafür halt andere Fehler). Genau das war in dem Fall für die Identifikation des Regisseurs auch nicht unwesentlich. Mich würde es massiv negativ überraschen, sollte die entsprechende Synchro tatsächlich von Brandt sein, denn DAS (auch noch) schösse dann wirklich den Vogel ab.

Bei "Mini-Max" gefällt mir die Brandt-Synchro übrigens besser als die spätere und das obwohl sie den Humor des Originals teilweise mit Füßen tritt UND Gerd Martienzen im Allgemeinen eine eher umstrittene Besetzung ist (die ich aber grade gut finde). Das nur am Rande. Wie gesagt: Brandts Spektrum sucht seinesgleichen. Da ist von Spitzenklasse bis fünftklassiges Video-Niveau alles dabei, aber dass er jemals Probleme hatte, Sätze über Vorschul-Niveau zu haben, das glaube ich nun wirklich nicht (daher - ich sage es nochmal - völlig berechtigt die Aussage: "SELBST Brandt..." ohne ihn dabei pauschal in eine erbärmlich-Ecke zu rücken; es erfolgte nur eine Einordnung dahingehend, dass er AUCH viel Mist produziert hat, aber selbst DER ähnelte diesem achtklassigen Nivea, um das es bei der "Verflucht in alle Ewigkeit"-Synchro ging, eben nicht).

Porgy



Beiträge: 1.036

30.10.2010 10:11
#537 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Die letzten Belmondo-Filme (Les Misérables; Alle meine Väter; Amazone) an denen Rainer Brandt beteiligt war, waren alles andere als "Pseudo-lustige Sätze"-Synchros. Diese orientierten sich sehr nah an den Originaldialogen.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.10.2010 11:24
#538 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Das mag durchaus sein. Zumal hier ja bereits geschrieben wurde, dass Brandt vor allem in den 80ern dann doch vermehrt "seriösere" Synchros ablieferte, aber allein der Bereich "Belmondo" - selbst wenn dies für sämtliche Belmondo-Synchros gelten würde - ist nun wirklich kein Beleg, sondern eher eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. Das zeugte ja nun nicht gerade von Konsequenz, wenn man quasi nur bei nem einzelnen Schauspieler oder Regisseur immer anders vorginge, als sonst...

Auch hier wieder der Zusatz: Brandt KONNTE definitiv anders. Ich mag z.B. sein "Marschier oder stirb", auch wenn - Überraschung - er selbst in einer Nebenrolle für unfreiwillige Komik sorgt. Da gefällt mir sogar Marquis nicht übel.
Es war also noch nichtmal so, dass es erst ab den 80ern mit "Ernsthaftem" losging, ABER: das was ich geschrieben habe, ist, meiner Ansicht nach, trotzdem die Regel. Eindeutig sogar. Keine knappe Angelegenheit bzw. Erbsenzählerei.

Lammers


Beiträge: 4.071

30.10.2010 17:39
#539 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Der frühe Brandt zeichnet sich vor allem durch drei Facetten aus: entweder der junge, entweder besonders zart wirkende oder aber rebellierende, Kerl oder aber der dreckige Schurke (z.B. in Winnetou-Filmen).



Du hast noch den "charmanten" Bösewicht vergessen. Den hat er desöfteren auch mal gegeben wobei das teils auch recht eindimensional war. Mir fällt da spontan die Episode "Die Falle" aus "Alfred Hitchcock presents" ein.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.10.2010 17:52
#540 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films Zitat · antworten

Yep, das spielte in der Regel aber sehr mit der ersteren Facette zusammen. Siehe z.B. Cliff Robertson in "Venedig sehen - und erben", den ich beim Verfassen des Beitrags auch konkret im Hinterkopf hatte. Furchtbare Kombi.

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