Hatten wir vergessen zu erwähnen, dass jeder Teilnehmer nur einmal pro Runde abstimmen darf , oder versteht sich das nicht eigentlich von selbst
Evtl. haben ja die, die schon vorher abgestimmt haben, nach den Korrekture ja nochmals eine neue Nachricht geschickt oder haben wirklich so viele zwei mal abgestimmt?
Hallo Mew Mew, das war eine eher rhetorische Frage und ist nur an eine einzige Person hier im Forum gerichtet. Werde die Frage der Disqualifikation nochmal mit Schokohäubchen besprechen.
Hallo Mew Mew, das war eine eher rhetorische Frage und ist nur an eine einzige Person hier im Forum gerichtet. Werde die Frage der Disqualifikation nochmal mit Schokohäubchen besprechen.
Achso. Ich dachte jetzt es hätten mehrere gemacht.^^ Dann ist ja ales geklärt.
Heute erhielt ich eine Email von Donald Arthur, deren Inhalt ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte:
"Für die Nominierung in der Kategorie "Lebenswerk" möchte ich mich bei Euch herzlichst bedanken. Das ist eine edle Riege zu der es eine große Ehre ist, dazuzugehören.
Volker Brandt für Michael Douglas in "King of California" David Nathan für Christian Bale in "Batman begins" Dietmar Wunder für Daniel Craig in "James Bond - Casino Royale"
2. Synchronschauspielerin Film (wegen Stimmengleichheit 4 Vorschläge)
Dagmar Dempe für Meryl Streep in "Der Teufel trägt Prada" Gisela Fritsch für Dame Judi Dench (als „M“) in "Stirb an einem anderen Tag" (2002) und "Casino Royale" (2006) Hansi Jochmann für Jodie Foster in "Die Fremde in Dir" Alexandra Wilcke für Eva Green in "James Bond - Casino Royale"
3. Synchronschauspieler Serie
Rüdiger Bahr für Ed O’Neill in „Polizeibericht Los Angeles“ Hans-Werner Bussinger für Lee Majors in “Ein Colt für alle Fälle” (Neusynchro, 2007) Thomas Karallus für Kevin James in "King of Queens"
4. Synchronschauspielerin Serie
Ghadah Al-Akel für Kyra Sedgwick als "Brenda Leigh Johnson" in "The Closer" Cornelia Meinhardt für Sally Field in „Brothers & Sisters“ Anke Reitzenstein für Jill Hennessy in „Crossing Jordan“:
5. Dialogbuch Film
Klaus Bickert für „Death Proof“ Andreas Fröhlich für „Der Sternwanderer“: Axel Malzacher für "Ratatouille"
6. Dialogbuch Serie
Hartmut Neugebauer für „Boston Legal“ Andreas W. Schmidt für "Two and a half men" Änne Troester für "Grey's Anatomy"
7. Synchronregie Film
Axel Malzacher für "Ratatouille" Oliver Rohrbeck für "Dreamgirls" Frank Schaff für „Harry Potter und der Orden des Phoenix“
8. Synchronregie Serie (wegen Stimmengleichheit 5 Kandidaten)
Ralph Beckmann für „What´s up, Dad?“ Stephan Hoffmann für "Für alle Fälle Amy" Heike Kospach für „Little Britain“ Timmo Niesner für “Lost” Martin Schmitz für "Brothers & Sisters"
9. Neuentdeckung des Jahres
Victoria Frenz Lisa Mitsching Tobias Müller
10. Animation / Zeichentrick
Ab durch die Hecke Die Simpsons - Der Film Ratatouille
11. Filmklassiker vor 1986 (wegen Stimmengleichheit 5 Kandidaten)
E.T. Der Exorzist Einer flog über´s Kuckucksnest Frühstück bei Tiffany Die Vögel
12. Filmklassiker nach 1986
Ein Fisch namens Wanda Forrest Gump Der Name der Rose
13. Serienklassiker
Ein Colt für alle Fälle Magnum Die Muppet Show
14. Zeichentrickklassiker
Aristocats Das Dschungelbuch Die Schöne und das Biest
Ich hätte da nochmal einen Vorschlag: Wie wäre es denn, wenn es im kommenden Jahr noch eine Kategorie zum Thema "Musical" gäbe, wie z.B. "Bester Musicalfilm" oder so ähnlich ? Es gibt nämlich nicht nur schlechte sondern auch eine Menge gute Übersetzungen von Liedtexten in solchen Filmen. Was haltet ihr von dem Vorschlag ?
Zitat von LammersIch hätte da nochmal einen Vorschlag: Wie wäre es denn, wenn es im kommenden Jahr noch eine Kategorie zum Thema "Musical" gäbe, wie z.B. "Bester Musicalfilm" oder so ähnlich ? Es gibt nämlich nicht nur schlechte sondern auch eine Menge gute Übersetzungen von Liedtexten in solchen Filmen. Was haltet ihr von dem Vorschlag ?
Gar nichts... weil es dafür generell zu wenig (aktuelle) Musicalfilme, vor allem mit synchronisiertem Gesang (und alle anderen wären nutzlos bei einem Synchronpreis) gibt, als dass man sowas zu 'ner richtigen Kategorie machen könnte.
Man könnte es höchstens jahrzehntsweise machen und in jedem Jahr einen Sonderpreis vergeben. Ein Jahr 50er, dann 60er etc.pp. Wäre, m.E., die beste Lösung, wenn man eine neue Kategorie anlegen wollte. Bin aber nicht zwangsläufig dafür.
Alles klar. Dann würde sowas wahrscheinlich auch eher unter "Filmklassiker" fallen. Naja, ich hab mir gedacht, ich frag einfach mal, aber die Antwort scheint ja eindeutig zu sein. Trotzdem danke.
Danke, aber für mich wäre es enorm hilfreich, wenn hinter ALLEN Einzelpersonen die Rolle, der Film und/oder der Schauspieler stehen würde. Mein "David Nathan für" oben war ein Beispiel.
Klar kenne ich die meisten, doch würde ich gerne weiterhin - in der Vorauswahl war es ja so - eben die entsprechenden Infos hinter den Nominierten lesen. Klar soweit?