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Dieses Thema hat 228 Antworten
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 Allgemeines
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iron


Beiträge: 5.241

13.05.2012 19:47
#61 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

"Als ich vor einiger zeit Whoopie Goldberg in der "Startrek"- Filmreihe gesehen habe ( es muss in "Treffen der Generationen gewesen sein) war es mir praktisch unmöglich, Regina Lemnitz zu erkennen. Ich meinte dauernd, dass sie hier eine andere Stimme hatte, bis ich in der "Deutschen synchronkartei nachschaute, wo dann tatsächlich Frau Lemnitz eingetragen ist.
Mir war ja schon bekannt, dass Whoopie Goldberg nur in einem einzigen Film nicht von ihr synchronisiert wurde!

marakundnougat


Beiträge: 4.518

13.05.2012 20:39
#62 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

In der Serie wurde sie auch teilweise von Marianne Groß gesprochen, vielleicht kam daher deine Eingebung, dass sie eine andere Stimme hätte, aber in den Star Trek Kinofilmen war es immer Regina Lemnitz.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

13.05.2012 20:47
#63 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Iron, du bist einfach ein lustiger Kerl.

iron


Beiträge: 5.241

13.05.2012 22:53
#64 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Dubber, darf ich das als Kompliment auffassen?

Es gibt ja die ZDF-Synchronfassung mit Regina Lemnitz und die von SAT. 1 mit Marianne Groß.
Ich kann mich nicht genau daran erinnern welche Fassung im ORF zu sehen war. Wahrscheinlich die mit Regina Lemnitz.
Eigentlich ist mir die Stimme von Frau Lemnitz bestens vertraut, nicht nur auf Mrs. Goldberg. Schon merkwürdig, dass ich sie hier nicht herausgehört habe.

marakundnougat


Beiträge: 4.518

13.05.2012 23:31
#65 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Zitat
Es gibt ja die ZDF-Synchronfassung mit Regina Lemnitz und die von SAT. 1 mit Marianne Groß


Naja, das stimmt so glaub ich nicht ganz. Ich meine zu wissen, dass ZDF die ersten Staffeln machen lassen hat eben mit Regina Lemnitz und als die Serie dann zu Sat1 gewechselt ist, wurden ab diesem Zeitpunkt einige Sprecher ausgewechselt. Also gibt es keine ZDF oder Sat1 Fassung vollständig, sondern eben Staffel 1 bis 5 (fünf ist jetzt geraten...) ZDF und ab dann Sat1.

andreas-n


Beiträge: 577

14.05.2012 10:30
#66 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Zitat von marakundnougat

Zitat
Es gibt ja die ZDF-Synchronfassung mit Regina Lemnitz und die von SAT. 1 mit Marianne Groß


Naja, das stimmt so glaub ich nicht ganz. Ich meine zu wissen, dass ZDF die ersten Staffeln machen lassen hat eben mit Regina Lemnitz und als die Serie dann zu Sat1 gewechselt ist, wurden ab diesem Zeitpunkt einige Sprecher ausgewechselt. Also gibt es keine ZDF oder Sat1 Fassung vollständig, sondern eben Staffel 1 bis 5 (fünf ist jetzt geraten...) ZDF und ab dann Sat1.




Ab der zehnten Folge der vierten Staffel - "Das kosmische Band" (auch gleichzeitig die erste Folge ohne Wesley Crusher im Hauptcast; hilft eventuell als Eselsbrücke) - wurden viele Sprecher ausgewechselt. Aber, Regina Lemnitz war in dieser Folge noch für Whoopie Goldberg zu hören. Erst bei ihrem nächsten Auftritt (4x14) war es Marianne Groß.

Ja, von "Das nächste Jahrhundert" lief nur eine Fassung im Fernsehen (lediglich von der Folge "Ich bin Hugh" läuft seit der Wiederholung eine überarbeitete Synchronfassung). Die Sat.1-Synchro machte nur dort weiter, wo die ZDF-Synchro aufhörte.

berti


Beiträge: 17.884

10.06.2012 13:36
#67 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Vor Jahren (2004, um genau zu sein) habe ich mir aus nostalgischen Gründen wieder einige Duck-Tales-Folgen angesehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich schon einigen Jahren mit dem Thema Synchronisation beschäftigt und mir zumindest einige große Stimmen eingeprägt. In der Folge "Der goldene Kondor" habe ich mir allerdings über den Sprecher von Joaquin Slolee etwas den Kopf zerbrochen. Mir war klar, dass es sich um einen bekannteren Berliner aus dieser Zeit handeln musste, aber ich konnte seine Stimme zunächst nicht zuordnen. Erst nach einiger Zeit kam ich auf Frank Glaubrecht, war aber auch dann erst unsicher, bis er für mich an einigen Stellen durchklang. Gewissheit verschaffte mir erst eine Sprecherliste auf Hoerspielland.
Ein paar Jahre später wäre mir das bei ihm sicher nicht mehr passiert.

Lammers


Beiträge: 4.165

11.06.2012 14:44
#68 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Manchmal kann es einem die Klangqualität der Tonspur auch schwer machen, Stimmen zu erkennen. So ging es mir letzte Woche beim Anschauen der Erstsynchro von "Der grauenvolle Mr. X / Schwarze Geschichten" mit Curt Ackermann für Vincent Price. Dort ist Uta Hallant für Maggie Pierce zu hören, die ich hier aufgrund der blechernen Tonspur (die übrigens nicht kaputtgefiltert ist) nicht herausgehört habe. Ebenso habe ich Alfred Balthoff nicht erkannt, der sich hier auch sehr anders anhört, eher tief.

Könnte es sein, dass MGM bei der VÖ dieser alten Horrorfilme vielleicht Pech mit den Tonspuren und dessen Beschaffung hatte ? Mir sagte nämlich auch mal jemand, der "Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes" auf DVD gesehen hatte und dort Probleme hatte Stimmen zu erkennen, dass die Tonqualität im Unterschied zur Fernsehausstrahlung sehr schlecht gewesen wäre.

berti


Beiträge: 17.884

11.08.2012 23:11
#69 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Über Ben Masingas Sprecher in "Das Krokodil und sein Nilpferd" habe ich mir lange den Kopf zerbrochen; die Stimme kam mir sehr bekannt vor, aber ich konnte sie niemandem zuordnen. Als ich aus einer Liste erfuhr, dass es Manfred Lichtenfeld war, wunderte mich das nicht: Einerseits ist mir seine Stimme vertraut, aber andererseits hätte ich mit ihm als Sprecher bei Rainer Brandt nicht gerechnet, zumal Lichtenfeld (abgesehen von seinen Disney-Rollen) eher Münchner war.

Lammers


Beiträge: 4.165

16.08.2012 13:35
#70 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

In Darren Aronofskis Film "Pi" (1998) ist Dietmar Wunder auf Sean Gulette so gegensätzlich zu seinen sonstigen Rollen zu hören, dass ich ihn auch gestern nicht erkannt habe bis mir einfiel, dass ich nach dem letzten Schauen des Films in der Synchronkartei gelesen hatte, dass Wunder ihn spricht. Dietmar Wunder ist hier, ähnlich wie Klaus Miedel in "Fantomas", überwiegend monoton und darüberhinaus kalt und metallisch zu hören und hat auch keine langen Textpassagen, weswegen es für mich unmöglich war ihn rauszuhören.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.483

16.08.2012 13:48
#71 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Klaus Bergatt hab ich seit kurzen im Repertoire. Aber als Taxifahrer in "Die Olsenbande fliegt über die Planken" erkenn ich ihn beim besten Willen nicht. http://www.youtube.com/watch?v=TJzpv5UWSzc


"Das fetzt Mann!"

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.483

27.08.2012 20:54
#72 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Da das Thema momentan im anderen Thread ziemlich akut ist:

Die einzige Rolle, wo ich David Nathan nicht erkenne, ist als "Dima" im russischen Jugendfilm VOGELSCHEUCHE von 1983 (der allerdings erst 1987 in die DDR-Kinos kam). Aber gut, da war er ja auch noch sehr jung.

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nathan-dima.mp3
Knew-King



Beiträge: 6.611

27.08.2012 22:07
#73 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Wenn man es weiß, hört man es schon hier und da finde ich. Aber von selbst wäre ich wohl eher nicht oder nach langem überlegen drauf gekommen.

Donnie Darko
Moderator


Beiträge: 8.133

27.08.2012 22:16
#74 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Natürlich sehr viel jünger, aber für mich doch klar erkennbar. Wobei es vielleicht auch daran liegt, dass ich David Nathan eben vor 20 Jahren stimmlich und namentlich noch genau so "kennengelernt" habe, quasi meinen Erstkontakt mit seiner jungen Stimme hatte und über die Jahre seine stimmliche Entwicklung mitverfolgen konnte.

Andy-C


Beiträge: 435

28.08.2012 11:34
#75 RE: Wenn man vertraute Stimmen nicht erkennt Zitat · antworten

Hab' ich zwar vor ein paar Jahren schon mal bei den »Extremen Stimmveränderungen« gepostet, aber hier passt es auch sehr gut rein - zumal, wenn wir eh gerade bei den »Jugendsünden« sind -, also recycle ich ihn mal:
In den Astrid-Lindgren-Hörspielen »Meisterdetektiv Kalle Blomquist« und »Kalle Blomquist, Eva Lotta und Rasmus« vom Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk aus den Jahren 1954 und 1955 spielen in den Hauptrollen Andreas von der Meden und Thomas (Tommi) Piper als Kinder. Während Meden mit sehr viel gutem Willen noch (oder besser schon) identifizierbar ist, klingt Pipers Kinderstimme seiner späteren »ALF«-Röhre so unähnlich, dass ich ihn nicht einmal erkennen konnte, obwohl ich wusste, dass er es ist.

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