Antwort auf Beitrag #90 von Berti: Betreffend "nie" und "gar nicht" Das war natürlich etwas ironisch gemeint.Man könnte auch sagen...ähm...Verlegenheitsinterpretation: Kombis, die nie dauerhaft zustande kamen.Ausgetrickst?Eher nicht. Synchronisation ist, welch Wunder, eine Leidenschaft von mir und ich hab 100 000 Gedanken dazu,etc,...und seit Jahren keinen zum Drüberreden,zum Teilen, weswegen ich mich hier letztendlich doch eingetragen habe. In meiner Überschwenglichkeit platze ich halt aus allen Nähten vor Freude über meinen neuen Nebenwohnsitz...
Antwort auf Beitrag #89 von Knew-King ===== Beteffend Satzzeichen, etc ===== Meine Art zu schreiben, (<---Leerzeichen!) (<---Leerzeichen!) (<---wieder Leerzeichen!!!).... ....das ist meine Sache und wenn ich will,dann mach ich's und wenn nicht, dann eben nicht. Ich schreib selten am PC, meist mit der Hand und am Handy beim Smsen ist's aus Rationalitätsgründen einfach so in mir drin. Ich werde versuchen mich zu bessern. Knew-King,-heisst die österreichische Übersetzung davon nicht "Gschaftlhuber" (<---Leerzeichen gesetzt, jööööh!) ?
Und noch 'n Gedicht....äh...Vorschlag-ein vielleicht ungewöhnlicher: Boris Karloff-Klaus Schwarzkopf. Natürlich in 30er-Jahre Filmen, die später synchronisiert wurden. Begründung: Karloff hatte eine sehr sanfte, freundliche Stimme mit leichtem Lispeln. Viele seiner finstersten Rollen hatten in den Originalversionen dadurch eine wirkungsvollere Bösartigkeit, als hätte er groß aufgedreht. Karloffs freundlich lispelnder Fu Man Chu war original beeindruckender als Harry Kalenbergs donnernder Bösewicht. Schwarzkopf hat auch eine sanfte Stimme, aber die konnte er auch auf Negativ-Figuren (selbst oder synchron) ideal anwenden und dem Bösen, Abgründigen eine viel subtilere Finsternis abringen. Wie gesagt-ich beziehe das auf Filme der 30er bis Mitte der 40er-Jahre in Spät-Synchronisationen.
Und noch 'n Gedicht....äh...Vorschlag-ein vielleicht ungewöhnlicher: Boris Karloff-Klaus Schwarzkopf. Natürlich in 30er-Jahre Filmen, die später synchronisiert wurden. Begründung: Karloff hatte eine sehr sanfte, freundliche Stimme mit leichtem Lispeln. Viele seiner finstersten Rollen hatten in den Originalversionen dadurch eine wirkungsvollere Bösartigkeit, als hätte er groß aufgedreht. Karloffs freundlich lispelnder Fu Man Chu war original beeindruckender als Harry Kalenbergs donnernder Bösewicht. Schwarzkopf hat auch eine sanfte Stimme, aber die konnte er auch auf Negativ-Figuren (selbst oder synchron) ideal anwenden und dem Bösen, Abgründigen eine viel subtilere Finsternis abringen. Wie gesagt-ich beziehe das auf Filme der 30er bis Mitte der 40er-Jahre in Spät-Synchronisationen.
Zitat von fortinbrasSchwarzkopf hat auch eine sanfte Stimme, aber die konnte er auch auf Negativ-Figuren (selbst oder synchron) ideal anwenden und dem Bösen, Abgründigen eine viel subtilere Finsternis abringen.
Siehe Peter Lorre als Joel Cairo in "Die Spur des Falken". Die Synchro war zwar ziemlich mies (musiktechnisch sowieso) aber Klaus Schwarzkopf, der Lorre hier sprach, war wirklich der einzige, der hier positiv hervorstach, was sicherlich auch durch die von dir erwähnte subtile Spielweise kam. Denn Joel Cairo ist zwar ein quasi sanfter Charakter, dessen Gefahr man aber nicht unterschätzen sollte; auch wenn Spade (Bogart) ihn in einer Szene überwältigt.
Immer wenn ich Laura Prepon sehe, höre ich automatisch Susanne Herrmann in meinem Kopf sprechen. Schade, dass sie diese noch nie synchronisiert hat. Susanne Herrmann kommt ihrer Münchner (Standard?) Sprecherin Solveig Duda ja auch recht nahe, im Gegensatz zur 0815-Klischee-Besetzung mit Sonja Spuhl
S.T.O.F.F.E.L. ruft Fortinbras: da oben ist eine Frage an dich gestellt, die du nicht beanswert hast!
Nun aber meine eigenen Gedankenblitze zum Thema.
Eckart Dux wäre für mich perfekt für John Cleese. Mittelding finden von Audie Murphy und Norman Bates und passt schon.
Dann gibts da den deutschen Schauspieler Siegfried Wischnewski oder so. Weiss nicht die genaue Schreibweise. Den hab ich in dem Strassenfeger-Krimi gesehen MELISSA. Und Hagen von Tronje hat er auch mal gespielt. Mehr kenn ich nicht. Keine Ahnung, ob der synchronisiert hat. Aber den stelle ich mir sehr gut vor für Vincent Price. Ähnliche Stimme finde ich.
Und noch ein deutscher Schauspieler, den ich aus alten Krimis kenne, der Pinkas Braun. Der hat so ne schön einschmeichelnde Stimme. Fortinbras hat meine Idee ganz spannend gefunden. Pinkas Braun wäre für mich ein ganz super Sprecher für James Mason gewesen.