Die erste Staffel Discovery erscheint in den USA am 13. November auf Blu-ray. Vermutlich bald darauf auch in Deutschland. Ich werde sie mir (wie bislang alles von Star Trek) auf jeden Fall auch auf Datenträger, bevorzugt (UHD) Blu-ray, holen. Beim zweiten Anschauen der ersten Staffel habe ich mehr auf Tricktechnik, Optik, Kulissen, etc. geachtet und da ist vieles wirklich sehr gut gelungen (mit Ausnahme der mitunter schrecklich künstlich beleuchteten Raumschiffe). Ein Stream kann aber selbst bei guter Internetverbindung nicht mit den 35 MBit/s für das Bild und den 6 MBit/s für einen HD-Ton einer Bluray mithalten. Insofern erhoffe ich mir für die erste Star Trek Serie, die vielleicht sogar auf UHD-BD erscheint, noch einmal einen optischen und akustischen Gewinn.
In der Episode "Si Vis Pacem, Para Bellum" ist mir aufgefallen, dass Ensign Tilly in der deutschen Fassung von Lt. Stamets als "Kadett" angesprochen wird.
Ergänzung: Tilly wird in der ganzen Staffel als "Kadett" angesprochen.
Zitat von Taccomania im Beitrag #211 In der Episode "Si Vis Pacem, Para Bellum" ist mir aufgefallen, dass Ensign Tilly in der deutschen Fassung von Lt. Stamets als "Kadett" angesprochen wird. Ergänzung: Tilly wird in der ganzen Staffel als "Kadett" angesprochen.
Sie werden es nie lernen, dass ein Ensign in der Navy ein Offizier ist.
Ich glaube, in diesem Fall ist der Vorwurf mangelnder Lernfähigkeit unangebracht: Tilly wird in der engl. wie in der dt. Fassung 14 1/2 Folgen lang als "Cadet" angesprochen, weil sie Kadettin ist. Erst am Ende der 15. Folge wird sie in den Rang des Ensign befördert und dann in der engl. wie in der dt. Fassung als "Ensign" angesprochen.
Ich fand die Folge gar nicht schlecht. Davon abgesehen muss ich wie bei der ersten Staffel erstmal die gesamte Staffel sehen, um die Folge abschließend beurteilen zu können.
Mich wundert, dass Netflix die Short Treks gekauft hat und auch noch hat synchronisieren lassen (laut den Synchrontafeln nach dem Abspann sogar in zig Sprachen). Ich habe bislang nur die erste zwei gesehen. Sehr überflüssig, weil 15-18 Minuten einfach zu kurz sind, um eine annähernd sinnvolle Geschichte zu erzählen. Friederike Walke spricht Tilly zwischendurch immer 'mal wieder, als hätte Tilly ein paar Gläser Wein intus.