Es hat mir Spaß gemacht, mal wieder in die alten Progreß- Filmprogramme zu schauen. Für KARLHEINZ BRUNNEMANN kamen die Jahrgänge 1951 bis 1954 in Frage, die ich alle nach dem Sprecher BRUNNEMANN durchgesehen habe. 1 x bin ich fündig geworden: Er spricht die dritte männliche Hauptrolle in dem sowjetischen Film "GESPRENGTE FESSELN" von 1950, der Verfilmung der Biografie des ukrainischen Dichters und Malers TARAS SCHEWTSCHENKO. Die Synchro entstand 1952 bei der DEFA unter der Regie von HELMUT BRANDIS.
Dann finde ich BRUNNEMANNS Namen 2x als Synchronregisseur, einmal zu dem SU-Film IN FRIEDLICHEN TAGEN, Synchro 1951 durch die PHÖNIX-Film Ost-Berlin, Inhaber der eben genannte HELMUT BRANDIS. Der dt.Buchautor ist nicht genannt;
und zum zweiten zu dem CSSR-Film NEUE KÄMPFER WERDEN AUFERSTEHEN, Synchro 1951 durch die DEFA. Auch hier ist der dt.Buch- Verfasser nicht genannt.
Ja , da ist dem Herrn Brunnemann schon recht früh Verantwortung übertragen worden, wenn er 1927 geboren war.
Ja, das ist schon erstaunlich. Er soll ja laut Wikipedia von 1942-1944 Schauspielunterricht genommen haben - das würde bedeuten, er hätte mit 14 oder 15 angefangen ...
Hab ich auch bei WIKI gelesen. Jetzt hab ich wieder was, das mich eigentlich schon lange interessiert, aber Karlheinz Brunnemann gibt mir jetzt das Stichwort:
Brunnemann und Rainer Brandt (oder einer von beiden) sind die "Erfinder" der Dialoge der deutschen Fassungen , wie z. B. "grünau" (Teil von Ost- Berlin) statt "genau", oder "gar nicht mal so gut" statt "gar nicht mal so schlecht" usw.usf. oder "mein Name ist Ar(s)chibald; Sie können Ar(s)chi zu mir sagen", so liest man allgemein. Ihr wißt, was ich meine. Ich kriegs im Moment nicht besser formuliert.
Also, wenn ich mir das Gesicht und die Bewegungen von Tony Curtis in "Die Zwei" angucke und auch die von Terence Hill als Beispiel, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß die Original-Dialoge weniger "witzig" und "erfinderisch verrückt" sein sollen. Welchen Hauptunterschied gibt es zwischen den Original-Dialogen und denen der dt.Fassungen von Brunnemann/ Brandt ? Ist es denn gesichert, "nachgeprüft", daß es da tatsächlich Unterschiede, vielleicht sogar große, gibt ? Inwiefern sind die Originale weniger "witzig", wo doch die genannten Gesichter (Mimik)/Bewegungen m.E. etwas anderes aussagen ? Gruß.hans.
Ich habe noch keine komplette Folge auf Englisch gesehen, aber nach dem, was ich mir mal auszugsweise angeschaut habe, kann ich sagen: Brandt hat sicher übertrieben, wenn er behauptet hat, dass die Folgen im Original so sterbenslangweilig gewesen wären. Humorvoll ist die Serie auch im Original, aber eben deutlich dezenter als in der DF, und zwar auch, aber nicht unbedingt vordergründig durch die Dialoge. Sprücheklopfereien bzw. Blödeleien wie es sie bei Brandt ja praktisch in jedem Satz (zumindest der beiden Hauptcharaktere) gab, gab es im Original so nicht. Vor allem Curtis bot aber natürlich eine exzellente schauspielerische Vorlage für Brandts Dialoge, weil er z. B. fast immer diesen schelmischen Ausdruck im Gesicht hatte - auch bei Dialogen, die nicht (oder nicht vordergründig) humoristisch waren -, und (bemerkenswerterweise) allein durch seine Gestik bzw. sein Spiel im Allgemeinen eigentlich genau den Typus verkörpert hat, den Brandt durch die mit Gags gespickten Dialoge eben ins Extreme getrieben (bzw. eigentlich erst wirklich explizit gemacht) hat. Das ist zumindest mein Eindruck als durch die deutsche Synchro Vorbelasteter. (Und Brandt hat Curtis' großartiges Spiel, bei allem Eigenlob, ja auch immer wieder hervorgehoben.)
Danke, Herr HASE ! So weiß ich doch ganz gut bescheid. Ehe ich dieserhalb zu weiteren Fragen komme, gehe ich in die Serie rein bei WIKI. Erfolge im weiteren Ausland/im Prod.-land GB ua. Gruß.hans.
Jetzt geht es weiter mit dem Jahr 1949 in Sachen....siehe Titel dieser Teilrubrik:
Ich starte gleich mit einer kleinen Überraschung, denn ich finde 2 Synchros, in denen HANS SÖHNKER 2 Hauptrollen- darsteller synchronisiert.
EIN IDEALER GATTE - GB 1947.........Zeitschrift 37/49 vom 12.12.49
Deutsche London Film , Abt. Synchron (Gesamtleitung K.J. Fritzsche)(MARS-Film Gmbh BERLIN (Prod.-ltg. Conrad Flockner) ....so steht es da. Buch und Regie: Karl Metznner Spr.: HANS SÖHNKER, Erika Goerner, Siegmar Schneider, Hilde Weißner, Gina Presgott, Walter Altenkirch, Elisabeth Ilna, Alexa von Porembski, Maria Meißner.
Einigermaßen interessant auch noch die Sprecherin HILDE WEIßNER, die in den 30 er und 40 er Jahren mit zu den bekanntesten Diven im deutschen Spielfilm gehörte und z. B. im allerersten DERRICK 1974 eine große Rolle spielte.
Jetzt schauen wir mal, welche Partner/-innen Söhnker im 2.Film damals hatte:
DIE UNGETREUE - USA 1948......Zeitschrift 38/39/49 vom Dezember 1949
MPEA BERLIN, Prod.-ltg. Franz Schröder Buch: Peter Elsholtz, Karin Friedrich Regie: Peter Elsholtz Spr.: HANS SÖHNKER, Lu Säuberlich, ECKART DUX, Ernst Schröder ,Elisabeth Ried, Alfred Balthoff, Hans Hessling, Otto Stoeckel
Ich hab bischen über den Namen ECKART DUX gestaunt; es ist dies wohl mit eine seiner ersten Synchronarbeiten, und damit gehört er sicher zu den deutschen Künstlern, die am längsten bei Synchron tätig gewesen sind. Hut ab, Herr Dux. Und dann ist er auch noch ein absoluter Sympathieträger mit vollendeten Umgangsformen. Er hat kein einziges Mal im Osten synchronisiert, jedoch 2 DEFA-Filme gedreht, 1 mal 1950 und dann 1957 in der männ- lichen Hauptrolle eines Märchenfilms namens DAS SINGENDE, KLINGENDE BÄUMCHEN, mit dem mehrere Generationen von DDR-Zu- schauern aufgewachsen sind. Nach den Filmen DAS KALTE HERZ, DIE GESCHICHTE VOM KLEINEN MUCK, DER TEUFEL VOM MÜHLENBERG wohl der beste und auch schönste (tolle Farben) Märchenfilm der DEFA.
LU SÄUBERLICH, diese ausgezeichnete Bühnenschauspielerin, will ich noch herausheben. In fast nur Hauptrollen hat sie etliche Male in dieser Zeit bei Synchron in OST und WEST gewirkt, in einem DEFA-Spielfilm aber nie.
KATHARINA DIE GROßE - GB 1934, synchronisiert 1949 , wie gesagt, die heute hier eingegebenen Synchroninfos stammen alle aus 1949. Hier ist möglicherweise interessant, daß die Deutsche London Film die KAUDEL-FILM Berlin (Prod.-Ltg. HANS CONRADI) für diese Synchro verpflichtete.
ARABISCHE NÄCHTE - USA 1942, MPEA MÜNCHEN. Eine der Hauptrollen spricht HANS CLARIN. Er war also auch schon sehr früh dabei und damit sehr lange im Synchron- und Sprecher-Geschäft.
ANNA KARENINA - GB 1947/48; die Titelrolle spricht RUTH HELLBERG, hier 43 Jahre alt. Auch sie war um diese Zeit synchronmäßig in Ost und West tätig. Und wenn ich sage Ost, dann meine ich damit sowjetische Filme, denn ausländische Filme aus anderen Ländern gab es in der sowjetisch besetzten Zone (SBZ)/DDR erst Ende des Jahres 1949 zu sehen, und zunächst auch nur vereinzelt. Das änderte sich erst 1950. Die Synchronfirma zu ANNA KARENINA will ich noch nennen: Deutsche London Film, Synchronabt. MARS -FILM BERLIN, Prod.-Ltg. Conrad Flockner.
Was ist denn das Besondere an Hans Söhnker, dass du ihn so herausgehoben hast? Ich kenne mich in dieser Zeit der deutschen Synchronisation nicht aus.
Hatte Söhnker z. B. eine sehr prägnante Stimme, ideal für Hauptrollen oder klang er eher unauffällig? Männlich? Jung? Kernig? Deine abgetippten Beiträge sind immer sehr interessant, aber ich vermisse vielfach ein wenig den synchronbezogenen Tiefgang, das Subjektive, neben der Angabe von Karrieren der Schauspielerinnen und Schauspieler. Du hast doch sicher eine Meinung über die stimmlichen Leistungen einiger der von dir herausgehobenen Künstler? Das fände ich mitunter interessanter, da ich mich in diesem zeitlichen Bereich nicht auskenne, als zwar lesenswerte aber relative trockene Informationen. Natürlich besagt der Titel 'Abschriften', man könnte das Ganze aber durchaus analytisch angehen oder kommentieren.
Das ist nur eine Anregung meinerseits. Du kannst sie natürlich auch ignorieren. ;)
Danke, BEGAS, für deinen Beitrag! HANS SÖHNKER gehörte in den 30er, 40er und auch noch 50er Jahren zu den absolut prominentesten Filmschauspielern in Deutschland. Das ist für mich das besondere, daß so ein bekannter und beliebter Filmstar ins Synchronstudio geht. Er hätte das sicher finanziell nicht nötig gehabt, denn Ende der 40er Jahre hat er längst wieder einen Spielfilm nach dem anderen gedreht. (da fällt mir ein, daß Lutz Moik mir sagte, daß SÖHNKER auch im Gespräch war für die Rolle des Holländer-Michel im legen- dären DEFA-Film DAS KALTE HERZ (1950) (genau wie WERNER HINZ)).
Deine Vorschläge sind aus deiner Sicht sicher verständlich. Diese Teilrubrik unter den SPIELFILMKLASSIKERN sollte eigentlich viel mehr die Synchronfreunde ansprechen, die sich für diese Zeit des Nachkriegs interessieren und die meisten Protagonisten und deren Stimmen kennen. Das ist das eine, und das zweite ist, daß es hier in diesem tollen Synchronforum Synchronfreunde gibt, die Stimmen und anderes viel besser als ich analysieren können. Das ist keine Koketterie, das ist die Wahrheit.
Es tut mir leid, lieber Begas, aber ich werde den Stil meiner bisherigen Beiträge nicht ändern (können). Gruß.hans.
Mit dem Jahr 1949 mache ich noch ein wenig weiter; meiner Meinung nach gibt es gerade hier eine Reihe besonders interessanter Synchros, z.B.
finde ich in der Ausgabe Nr. 28/49 vom Oktober 1949 o.g. Zeitschrift als Autor des dt. Buches und als Synchronre- gisseur EBERHARD CRONSHAGEN für den britischen Spielfilm von 1941 EIN FRAUENHERZ VERGIßT NIE. Synchron-Firma: DEUTSCHE LONDON Synchronabteilung (Mars-Film Berlin, Prod.-Ltg. Conrad Flockner). Es war wohl eine der ersten verantwortlichen Arbeiten für Synchron von EBERHARD CRONSHAGEN. Bei der DEFA hat er lt. Filmprogrammen verantwortlich nicht gearbeitet. KLAUS SCHWARZKOPF ist als Sprecher auch schon dabei !
In selber Zeitschriftenausgabe wird mitgeteilt, daß die
RHYTHMOTON-Film-Produktion Decker und Co. HAMBURG den britischen Spielfilm UNSCHULDIG VERURTEILT-1948/49 synchronisierte. Für mich bemerkenswert 3 Sprecher. Einmal WERNER RIEPEL, oftmaliger Partner von Heidi Kabel am Ohnsorg-Theater Hamburg, zu entspr. Ruhm gekommen durch die vielen tollen Übertragungen von Stücken dieses Theaters in der ARD. Dann FRITZ SCHRÖDER-JAHN, der am NWDR und späterem NDR ( Hörfunk) unzählige Hörspiele inszenierte und bei einigen auch Sprechrollen übernahm, im Nachkriegshörfunk einen großen Namen hatte. Und dann HERBERT A.E.BÖHME, der mitte der 60er recht populär wurde durch die Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie HAFENPOLIZEI.
Die Ausgabe 28/49 vom Oktober 1949 schließe ich nun ab mit dem US-amerikanischen Spielfilm
ROBIN HOOD-KÖNIG DER VAGABUNDEN(1938). Die MPEA, Synchronabteilung in München besorgte die "Überführung" dieses Streifens in die deutsche Sprache. Ich erwähne diesen Film, um darauf hinzuweisen, daß der Schauspieler HANS NIELSEN in diesen Jahren sich seiner Hoch-zeit in Sachen Synchronarbeit näherte mit ganz vielen Hauptrollen-Einsätzen, auch bis einschließlich 1948 bei der DEFA. Hier drehte er außerdem einen (1) Spielfilm , CHEMIE UND LIEBE (1948), der inhaltlich und spielerisch völlig mißlungen war, der aber dennoch vor einigen Jahren auf Kauf-DVD erschien,trotz des Gesagten zu Recht, wie ich finde, denn es wirken eine ganze Reihe von interessanten Schauspielern mit. In diesem Robin-Hood-Film spricht ILSE WERNER mit. Beim Durchgucken der o.g.Zeitschriften sah ich, daß ILSE WERNER einige Male als Sprecherin genannt ist, der COLUMBUS-Film nicht der einzige war. Übrigens, vielleicht interessiert es jemanden, war ILSE WERNER nach dem Kriege einige Jahre für künstlerische Tätigkeiten gesperrt, u.a. wegen ihrer Mitwirkung in dem dt. Spielfilm von 1940 WUNSCHKONZERT, und zwar gesperrt von der US-Besatzungsmacht. In der sowjetischen Besatzungszone einschl. des sowj. besetzten Sektor Berlins durfte sie künstlerisch arbeiten. und sie tat das auch, und zwar wirkte sie in zumindest einem Hörspiel am sowj. kontrollierten BERLINER RUNDFUNK mit (siehe Biografie von Hans Rosenthal, der zu der Zeit am Berliner Rundf. arbeitete, bevor er zum RIAS wechselte).
Zum Schluß für heute noch eine vollständige Abschrift:
DIE RAUHEN REITER der FURCHTBAREN LEGION- USA 1947
Zeitschrift Nr.38/39/1949 vom Dezember 1949 Synchron: MPEA BERLIN, Prod.-ltg. Franz Schröder Dt. Buch: Hanns Eggerth, Isolde Beckherrn Dt. Regie: Hanns Eggerth Spr.: Axel Monjé, Ruth Hellberg, Walter Sueßenguth, Alfred Haase, Konrad Wagner, Heinz Lausch,GERHARD BIENERT, Walter Altenkirch, SEBASTIAN FISCHER, OTTO GEBÜHR
Für SEBASTIAN FISCHER war es sicher auch eine der ersten Arbeiten für Synchron. Den Namen des "alten Filmhasen", mehrfacher Darsteller des "alten Fritz" Friedrich des Großen in deutschen Spielfilmen, OTTO GEBÜHR, finde ich nicht nur im vorstehenden Synchron-Ensemble, sondern in weiteren um diese Zeit. Diese beiden und Mitautorin des dt.Dialogs Isolde Beckherrn und Franz Schröder waren nicht bei der DEFA tätig, die anderen ja.
Viele von euch wissen vielleicht gar nicht, weil es wohl auch nicht oft erwähnt wurde, daß während der Blockade-Zeit Berlins durch die sowjetische Besatzungsmacht 1948 zu 1949 die Freizügigkeit für alle Berliner erhalten blieb, so auch für die Schauspieler, Regisseure usw., die in West-Berlin wohnten. So kam es, daß in dieser Blockadezeit die DEFA, die Berliner Ost-Theater, Rundfunk usw. weiterhin die Westberliner Künstler besetzten (beschäftigen ) konnten. Bis bald. der hans.
Dann ergänze ich zu "Robin Hood - König der Vagabunden" mal, was mir vor einiger Zeit ein Vögelchen zugezwitschert hat (nochmal Danke an - Hans!):
Robin Hood - König der Vagabunden MPEA München Prod.-Ltg: E.G.Techow Buch: Erika Streithorst Regie: Josef Wolf Sprecher: Ilse Werner, Hans Nielsen, Curt Ackermann, Gertrud Spalke, Willy Rösner, Otto Wernicke, Bum Krüger, Harald Wolff, Klaus W. Krause, Walter Holten, Ernst von Klipstein, Fritz-Michael Tellering
...womit zwei meiner lang gesuchten Rätsel gelöst wurden, die auch weder bei Arne Kaul noch in der Synchronkartei verzeichnet sind: Bruder Dick: EUGENE PALLETTE - Willy Rösner Will Scarlett: PATRIC KNOWLES - Fritz-Michael Tellering
Ernst von Klipstein wurde bisher auch nirgendwo erwähnt; er spricht den Herold beim Turnier, dessen Darsteller in der IMDb mit REGINALD SHEFFIELD angegeben wird. Dafür fehlt in der Zeitschrift hier Wolfgang Eichberger als Richard Löwenherz, merkwürdigerweise. Und die Reihenfolge folgt für mich auch keiner erkennbaren Logik.
Lieber Hans, für mich ist der größte Wert dieser Zeitschrift, dass es dort Sprechernennungen zu Filmen gibt, die nicht so gut oder nur unvollständig dokumentiert sind. Ich weiß, dass es viel Arbeit ist, die Sprechernamen alle abzuschreiben, aber ich würde mich freuen (falls die Bitte nicht zu unverschämt ist), wenn du zumindest zu den Filmen, die du hier in deiner Rubrik erwähnst, auch die Sprechernamen dazuschreiben könntest, die dort verzeichnet sind. Vielleicht kriegt man die erwähnten Filme ja irgendwann sogar noch mal zu sehen und kann über die Rollen- und Darstellerzuordnung nachgrübeln.
DEINEN VORSCHLAG ziemlich am Ende deines gestrigen Beitrages geb ich mal in die Runde: Wird das noch von anderen gewünscht oder reicht es, daß ich wie bisher nur 1 oder 2 vollständige Abschriften aus der Zeitschrift jedesmal eingebe ?
Wenn du der einzige bist, BODO, würde ich dich bitten, über "private mail" zu gehen. Gruß.hans.