Aber in den letzten Jahren wurden immer wieder mal die Studios gewechselt und meistens waren die Hauptrollen davon nicht betroffen. Zumindest nicht bei den erfolgreichen Serien. Bei Anime könnte es so eine Sache sein... Ich gehe aber erstmal davon aus, dass die Sprecher erhalten bleiben und es nicht im Chaos endet, wie damals bei "Seven Deadly Sins".
Die Serie war doch selbst allgemein bei Netflix, also nicht nur im Genre, wöchentlich vorne dabei in deren Top 10. Ansonsten kam es aber auch abseits von Netflix überraschend gut im Anime Fandom an. Solange hier Netflix wen einigermaßen Kompetentes als Redakteur hat, sollte doch also nix dagegen sprechen bei dem Erfolg. Leider würde ich die Kompetenz der betreffenden Person bei Staffel 1 aber eher absprechen, das Projekt überhaupt ohne klaren Plan nach Berlin zur iyuno vergeben zu haben. Sollte es da keinen Wechsel auf der Position geben, bleibt zu hoffen, dass das Projekt nicht mehr am Allerwertesten vorbei geht.
Ich hoffe das man für Happousai und Cologne würdige neue Sprecher findet die genauso wie Florian Knorn den alten Charme der Figuren bedienen können. Hättet ihr vielleicht paar Vorschläge für die beiden Figuren?
Zitat von holger.852 im Beitrag #123Ich hoffe das man für Happousai und Cologne würdige neue Sprecher findet die genauso wie Florian Knorn den alten Charme der Figuren bedienen können. Hättet ihr vielleicht paar Vorschläge für die beiden Figuren?
Gab schon jeweils nen Vorschlag.
Zitat von AnimeGamer35 im Beitrag #2Bei einem Münchner Cast könnte ich mir für Happousai gut Alexander Pelz vorstellen. Für Cologne wäre Marion Hartmann ganz gut. Auf Direktor Kunou würde Thomas Wenke, wie die Faust aufs Auge passen! :D
Pelz kommt an Ragheb schon recht nah ran, würde mir gefallen. Cologne sollte nicht so wild werden, da hatten wir ja sowieso schon zwei Stimmen. Ilona Grandke hätte ich top gefunden, aber die macht wohl auch kein Synchron mehr. Gegen Marion Hartmann hätte ich nix einzuwenden.
Bin mir nicht sicher, ob es die zweite Staffel so weit schafft, aber was wäre es doch toll, wenn man für Tsubasa wieder Stefanie von Lerchenfeld und Marc Stachel bekommt.
War nicht die Aussage, dass man abseits des festen Münchner Cast (sofern er noch passt/verfügbar ist) auf Berliner setzen wird? Meine Ideen waren bei Happousai Lutz Mackensy und bei Cologne dann Margot Rothweiler. Sollte es etwas jünger besetzt werden, würde ich noch folgende in den Raum werfen...
Cologne: Liane Rudolph, Katharina Koschny, Ulrike Johannson Happousai: Ronald Nitschke, Hans Hohlbein, Rainer Gerlach
Und ich bete wirklich, dass man bei Ukyou nicht wieder auf Sandra Schwittau setzen wird. Das hat die Figur damals so kaputt gemacht.
Anna Carlsson auf Ukyo (wie in den Filmen) find ich auch schwierig. Da hätte ich lieber jemand Neues. Die Frage ist natürlich auch, wo die Serie jetzt landet. Ich bete für FFS. Da könnte man zumindest davon ausgehen, dass alle Sprecher übernommen werden.
Wieso wäre Anna Carlsson schwierig? Im Vergleich zu manch anderem im Cast, fällt sie doch bestimmt nicht gesondert stimmlich zu gealtert auf, gerade z.B. zu Nabiki, bei der man es noch am gravierendsten wahrnimmt. Dennoch würde ich Reichelt da nicht missen wollen. Bei Schwittau mit der mittlerweile "kaputten" Stimme wäre das natürlich wieder ein anderes Thema. Davon sollte man wirklich absehen.
Ich fände Sven Plate ganz hübsch für Happosai. Oder wenn wir in München bleiben dann Hans Rainer Müller. Beide sind Spezialisten im Fach Komödie und würden der Figur eine gewisse Frische verleihen ohne dabei zu jung zu wirken oder wie ein Versuch eine Kopie zu erschaffen.
Zitat von jjbgood im Beitrag #129Ich könnte mir, gerade da er bisher nicht besetzt wurde - anders als im Original - Kai Taschner auf Happosai gut vorstellen...
Also wenn man eine stimmliche Nähe zu Osman Ragheb haben will, wäre ich für Freimut Götsch auf Happosai! ...allerdings ist er mit seinen 87 Jahren natürlich auch nicht unbedingt eine langfristige gute Besetzung.
Ansonsten könnte ich mir Kaspar Eichel noch passend vorstellen.
Ich verstehe das Argument, aber als ich Freimut Götsch vor ein paar Monaten zuletzt gesehen habe, war er topfit, schwer auf Draht und wirkte höchstens wie Anfang 70.