Zitat von websconan im Beitrag #137Der Studiowechsel ist eigentlich schon 100% sicher. Die Iyuno wurde weltweit von Netflix aussortiert nach dem Datenleak.
In bestimmten Ländern arbeitet Netflix weiterhin mit der Iyuno zusammen. Zu diesen Ländern gehören Brasilien, Hongkong, Indonesien, Italien, Malaysia, die Niederlande, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechien, Ungarn und sogar die Philippinen, wo die Leaks auftraten. Ich nehme an, dass es nicht möglich war, in diesen Ländern einen Ersatz für Iyuno zu finden bzw. das Auftragsvolumen auf die bestehenden Studios umzuverteilen. In Brasilien und Tschechien beispielsweise ist es nicht möglich, das gesamte Auftragsvolumen ohne die Iyuno abzudecken.
Bestimmte Titel sind auch in Deutschland bei der Iyuno verblieben, wie beispielsweise die „Barbie“-Projekte, was jedoch wahrscheinlich mit den Lizenzgebern der betreffenden Titel zusammenhängt.
Marion Hartmann stimmt. Interessant, dass man bei der Neubesetzung in München geblieben ist. Happosai erkenne ich nicht. (Vielleicht so jemand wie Alexander Hauff.)
Ich persönlich hätte mir Sandra Schwittau lieber auf Ukyo gewünscht, da ich die Filme nie gesehen habe, aber Anna Carlson ist auch eine tolle Besetzung.
Sandra würde viel zu alt klingen. In den Filmen hat mir ihre Stimme immer wesentlich besser gefallen und mittlerweile hört man Sandras Alter sehr stark 🥲🥲🥲🥲
Zwischen Anna Carlsson und Sandra Schwittau besteht nur ein Altersunterschied von vier Jahren. Beide klingen ihrem Alter entsprechend. Sandra war nur immer tiefer und kratziger.
Schwittau war schon damals in der alten Serie verdammt grenzwertig für Ucchan, mittlerweile gar ein klares No-Go. Insofern ein Glück, dass man Carlsson genommen hat. Ja, die sind vielleicht nur vier Jahre auseinander, aber der Unterschied ist nun mal enorm. Carlsson für nen weiblichen Teenager geht noch klar und fügt sich hier gut in den restlichen Cast ein. Da passt die Stimmkomposition. Schwittau taugt eher als Typecast oder für reifere Frauen, aber doch nicht für ne Ukyo hier.
Wenn man es genau nimmt sind beide Sprecherinnen "grenzwertig" gewesen. Sie waren damals in den 30igern, während der Rest der Jungtruppe in den 20igern war. Markante Stimmen haben es außerdem immer etwas schwerer. Die Mehrheit bevorzugt doch dann lieber Eine, die weniger auffällig ist. Das merkt man auch teilweise an Besetzungen, was ich sehr schade finde. Man sollte Frauen wie Sandra Schwittau, Philine Peters Arnolds etc. mehr zutrauen, dazu gehört auch ein bisschen Fantasie. Würden Leute wie Manfred Lehmann heute mit Synchron anfangen, hätten sie es sehr schwer.