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 Filme: Klassiker
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Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.220

21.05.2015 08:57
#631 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Meine Kritik würde neben der Besetzung von Wischmann eher der von Ernst Kuhr gelten, der sämtliche Nuancen abtötet - Devlin SOLL ja gefühlskalt sein und deshalb passt Clausnitzers Spielweise für mich hier auch sehr gut (Lukschy hörte sich auch kaum anders an).
Das Hauptproblem ist, das (zeittypisch) so furchtbar geflüstert wurde - da scheint niemals Energie durch und kann sich demzufolge auch nicht übertragen. Und da der Film auf 25 b/sek synchronisiert wurde, fehlt auch der gewohnte Speed-Up. Wenn das auf der Blu-Ray nicht eingerechnet wurde und die Stimmen NOCH träger klingen - prost Mahlzeit!

Gruß
Stefan

Begas


Beiträge: 2.635

21.05.2015 09:57
#632 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Ich denke, du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht, Stefan! Es steckt einfach kein Pepp dahinter...

berti


Beiträge: 17.846

21.05.2015 10:12
#633 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Hat jemand eine Vermutung, von wem die Neusynchro ist?

dlh


Beiträge: 15.251

21.05.2015 17:53
#634 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #631
Und da der Film auf 25 b/sek synchronisiert wurde, fehlt auch der gewohnte Speed-Up. Wenn das auf der Blu-Ray nicht eingerechnet wurde und die Stimmen NOCH träger klingen - prost Mahlzeit!

Also dass der Speed-Up fehlt, ist aber nun ein Vor- und definitiv kein Nachteil! Ist das denn sicher, dass der mit 25fps synchronisiert worden ist? Damals hat das ZDF auch vieles in Kinogeschwindigkeit synchroniseren lassen (z.B. "Die Zwei"). Auf der Blu-Ray klang es zumindest beim kurzen Reinhören von der Tonhöhe korrekt, dafür allerdings der schon ewähnte hallige Klang.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.220

21.05.2015 23:12
#635 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Zitat von dlh im Beitrag #634
Damals hat das ZDF auch vieles in Kinogeschwindigkeit synchroniseren lassen (z.B. "Die Zwei").

Es ist schon mal ein Unterschied, ob in Berlin oder München synchronisiert wurde und auch dann, von welcher Firma. In München, besonders bei der Beta, wurde schon ab Beginn der 60er, immer wieder (wenn auch nicht konsequent) auf 25 b/s synchronisiert - das hört man wenn nicht an den Stimmen (einige der Laurel-&-Hardy-Filme liegen auf 24 b/s eindeutig zu tief, wie man in der Doku "Ein Dankeschön an die Jungs" klar hören kann) so doch an den Archiv-Musikeinspielungen.
Diese gibt es zwar in "Berüchtigt" ausnahmsweise nicht, aber trotzdem ist es an den Stimmen ganz klar zu hören.
Wenn Du ein Sample der Titelmusik einstellst, kann ich Dir sagen, ob es die selbe Tonhöhe ist wie auf der DVD.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.846

29.05.2015 12:51
#636 RE: Cocktail für eine Leiche Zitat · antworten

Die Tonqualität ist wirklich an manchen Stellen gruselig, aber immerhin hat die Veröffentlichung den direkten Vergleich ermöglicht, nachdem mir zuvor beide Versionen nur getrennt zugänglich waren.
Inhaltlich sind die Unterschiede zwischen beiden Fassungen wirklich minimal, ettliche Szenen funktionieren so oder so, die teilweise geänderten Rollennamen sind dort die einzige Abweichung (der Einfachheit halber benutze ich im Folgenden die der Zweitsynchro/des Originals). Die Stimmen machen hier den größten Unterschied aus.
Tilly Lauenstein ist keine Idealbesetzung, es wundert mich sehr, dass man nicht Eleonore Noelle nahm, die zu dieser Zeit mehrere Einsätze für Ingrid Bergman hatte. Aber wie man 1969 ausgerechnet auf Marianne Wischmann kam ... Da ich Synchronrollen von Frau Noelle aus dieser Zeit nicht kenne, weiß ich nicht, ob sie noch so gut funktioniert hätte. Sie wäre vielleicht etwas zu alt gewesen, aber trotzdem noch ein paar Jahre jünger als M. W., die wie ein absoluter Fremdkörper wirkt, so dass T. L. einem im Vergleich perfekt vorkommt.
Lukschy für Grant war solide, aber Ackermann hätte zu dieser Zeit (bei der Neusynchro hätte er viel zu schwer geklungen) auch funktioniert, Klinger oder Monjé wären ebenfalls Alternativen gewesen. Clausnitzers oft emotionsloser Ton wirkt teilweise merkwürdig, dürfte aber wirklich von der Synchronregie gewollt sein, um Devlin möglichst gefühlskalt und berechnend wirken zu lassen. Die Szene zu Beginn, in der Alicia aus dem Off aufgefordert wird, das Milchglas komplett auszutrinken, verdeutlicht die unterschiedliche Anlage der Figur in beiden Synchros ganz gut.
Alfred Balthoff verleiht Claude Rains die von Hitchcock gewollte und so auch im Original vorhandene Mischung aus Intelligenz, Charme und Verletzlichkeit, Ernst Kuhr dagegen würde zu einem 08/15-Bösewicht passen (also in diesem Film etwa zu Mathis), aber nicht zu Alexander Sebastian, teilweise passen Tonfall und Mimik/Figur absolut nicht zusammen. Als Sebastian etwa Alicias und Devlins Kuss beobachtet hat und die beiden anspricht, hört man bei Balthoff den inneren Schmerz unter dem Sarkasmus deutlich heraus, Kuhr klingt einfach nur hart und spröde. Auch die spätere Szene, in der er seiner Mutter gesteht, dass er das Doppelspiel seiner Frau durchschaut habe, verpufft in der Neusynchro völlig. Obwohl der Dialog inhaltlich in beiden Versionen praktisch identisch ist, kommt die innere Verzweiflung nur in der älteren wirklich rüber.
Bei den Nebenrollen hat Siegfried Schürenberg gegenüber Wolf Ackva die Nase vorn, was den Charme angeht, ansonsten herrscht Gleichstand, was Fiedler, Peters und Hessling im Vergleich zu ihren Pendants Bürks, Hess und Jelde betrifft.
In der Literatur wird oft Hitchcocks Absicht beschrieben, die er auch Truffaut gegenüber angesprochen hat: Der "Held" der Geschichte ist gefühlskalt und berechnend, der formale "Bösewicht" dagegen erheblich menschlicher gezeichnet und ein ehrlich Liebender, der betrogen und ausgenutzt wird. Interessanterweise bringen beide Fassungen das nur jeweils zur Hälfte rüber: Die erste machte Sebastian so verletzlich und sympathisch wie von Hitchcock gewollt, dafür wirkt Devlin "nur" wie ein etwas langweiliger 08/15-Held. Die zweite dagegen bringt Zynismus und Kälte des FBI-Mannes angemessen rüber, besetzt den Anti-Schurken aber mit einem Sprecher, der der Rolle absolut nicht gerecht wird.
Ein kleiner aber feiner Unterschied ist mir erst jetzt aufgefallen, als ich die Schlussszene direkt vergleichen konnte (Da ich davon ausgehen, dass bis hierhin nur Mitglieder gelesen haben, die den Film kennen, verzichte ich auf Schutzmaßnahmen wie Schwärzen.):
Als Devlin und Alicia im Auto sitzen und Sebastian einsteigen will, wird die Tür verriegelt: "Kein Platz für Sie!" Als er fleht, seine Komplizen würden ihn beobachten und er könne nicht zurückbleiben, meint Devlin im Original und der TV-Synchro kaltschnäuzig (und damit völlig der Rolle entsprechend): "Das ist Ihr Problem!" und überlässt Sebastian in vollem Bewusstsein dessen Schicksal. In der Kinofassung dagegen heißt es, Sebastian werde noch "abgeholt" und auf sein Flehen erwidert der Agent, die Komplizen würden gleich alle verhaftet werden.

John Connor



Beiträge: 4.883

29.05.2015 14:11
#637 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Mein erster Gedanke beim Lesen deiner schönen und sehr treffenden Analyse: für wen genau war denn Marianne Wischmann in COCKTAIL zu hören!? Da ist die Zwischenüberschrift der Betreffzeile doch ziemlich irreführend.

Clausnitzers Interpretation hatte ich früher ebenso wahrgenommen, er ist für mich auch der einzige Lichtblick in der Neusynchro. Sein "Das ist Ihr Problem!" halt mir heute noch in den Ohren nach - die modifizierende und relativierende Schlussbemerkung in der Kinosynchro hatte ich bis zu deinem Hinweis auch schon ganz vergessen.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

30.05.2015 01:06
#638 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Ich habe es schon mal wo geschrieben:

Als ich das erste Mal "Berüchtigt" sah, war gerade der liebe "Alf" Pflichtprogramm im Fernsehen.

Das hatte zur Folge, dass ich bei diesem Film dauernd Willie Tanner und seine anstrengende Nachbarin Mrs. Ochmanek hörte.

Heutzutage fällt mir dauernd ein, dass ich damals Willie Tanner und Mrs. Ochmanek hörte und deshalb sehe ich Willie Tanner und Mrs. Ochmanek vor dem Mikro im Synchronstudio stehen (und nicht etwa Niels Clausnitzer und Marianne Wischmann).

Clausnitzer gefiel mir für Cary Grant absolut nicht. Hier hätten sich in München Erik Schumann oder Harald Leipnitz angeboten, die viel besser passen. Sicherlich, Clausnitzer hat getreu der Regie sehr gefühlskalt agiert, sicher für sich genommen eine reife Leistung - allerdings wirkte er deutlich kühler, als Cary Grant es im Film darstellte.

Wie man Marianne Wischmann nehmen konnte für Ingrid Bergman, das will mir nicht in den Kopf. Eleonore Noelle klang damals schon sehr rauchig und anders als früher, aber vielleicht hätte das auch noch funktioniert. In München hätte man aber auch Rosemarie Fendel nehmen können, die erstaunlicherweise niemals die Bergman sprach.

Ernst Kuhr war ein sehr vielseitiger Sprecher, vermutlich hat er nur gemacht, was man ihm auftrug. Ich hätte ihn zum damaligen Zeitpunkt für diese Rolle mit Ernst Schlott besetzt.

Einzig Annemarie Schradiek für Leopoldine Konstantine gefiel mir wirklich besser als in "Weisses Gift". Leider ist "Berüchtigt" für mich eine der misslungensten Neusynchronisationen jener Jahre. Meinetwegen gab es hier eben den Bezug zur Nazizeit, der im Grunde irrelevant war, denn dadurch gewann die Geschichte genausowenig, wie sie durch die Änderungen verlor. Schade nur, dass man keine normal klingende Neu-Synchro zuwege brachte.

Leipnitz für Grant, die Fendel für die Bergman, Schlott für Rains und zu Louis Calhern hätte sicher Thomas Reiner hervorragend gepasst - das hätte ich lieber gehört.

Für meinen Teil - ich schaue von diesem schönen, stimmungsvollen Film (dessen Höhepunkt für mich Claude Rains ist) nur die Kinosynchronisation an.

berti


Beiträge: 17.846

30.05.2015 11:44
#639 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Harald Leipnitz wäre sicher interessant gewesen, da diese Grant-Rolle einen extremen Kontrast zu der in "Sein Mädchen für besondere Fälle" darstellt; allerdings gehen er und Clausnitzer vom Klang her in eine sehr ähnliche Richtung.

Zitat von fortinbras im Beitrag #638
Wie man Marianne Wischmann nehmen konnte für Ingrid Bergman, das will mir nicht in den Kopf. Eleonore Noelle klang damals schon sehr rauchig und anders als früher, aber vielleicht hätte das auch noch funktioniert. In München hätte man aber auch Rosemarie Fendel nehmen können, die erstaunlicherweise niemals die Bergman sprach.

Ernst Kuhr war ein sehr vielseitiger Sprecher, vermutlich hat er nur gemacht, was man ihm auftrug. Ich hätte ihn zum damaligen Zeitpunkt für diese Rolle mit Ernst Schlott besetzt.

Rosemarie Fendel wäre interessant gewesen. Ob Rosemarie Kirstein damals schon denkbar gewesen wäre?
Angesichts der Wirkung von Claude Rains´ Rolle hätte man eigentlich einen betont "sympathisch" klingenden Sprecher wählen müssen. Vor einigen Jahren dachte ich an Holger Hagen (bei dem mich sowieso wundert, dass er anscheinend nie auf Rains besetzt wurde), obwohl Stefan diesen "zu glatt" fand. Paul Klinger konnte einerseits sehr charmant, aber andererseits auch verzweifelt und abgründig klingen (siehe z. B. das Ende von "Lebendig begraben").

Lammers


Beiträge: 4.155

30.05.2015 11:55
#640 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #638
Für meinen Teil - ich schaue von diesem schönen, stimmungsvollen Film (dessen Höhepunkt für mich Claude Rains ist) nur die Kinosynchronisation an.


Für mich funktioniert bei diesem Film keine der beiden Synchros. Klar: Wüsste man nicht, dass es sich bei der ersten Synchro um eine drastische Verfälschung handelt, würde wohl kaum jemand darauf kommen. Einzig bei dem Prozess am Anfang, wo man sich fragen könnte, warum so ein Bohei um eine (nichtige) Sache gemacht wird (auch im Hinblick auf das riesige Journalistenaufgebot; https://www.youtube.com/watch?v=nNUPqcxjyg0) und bei der Szene im Keller (https://www.youtube.com/watch?v=BV_0HcQytfM) könnte man ahnen, dass es sich bei der Story um eine Fälschung handelt. Dennoch werde ich aufgrund der Verfälschung mit dieser Fassung nicht warm; trotz des hervorragenden Sprecherensemble, wie Tilly Lauenstein, Wolfgang Lukschy, Siegfried Schürenberg, Alfred Balthoff u.v.a.

Bei der zweiten Fassung stimmt zwar die Story, aber die Sprecher fallen doch deutlich ab und ziehen oftmals den Kürzeren gegenüber der Erstfassung, siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Ks3C94tIekc. Wie schon von berti erwähnt, frage ich ebenfalls, wie man auf Marianne Wischmann gekommen ist. Vielleicht waren es ja terminliche Gründe, weswegen man auf sie kam. Vielleicht dachte man auch über andere Sprecherinnen nach, es war eine Notbesetzung.... man weiß es nicht. Zudem ist hier leider wieder, wie oftmals bei TV-Synchros alter Film, der Klang sehr steril. Wenigstens hat man die Musik von Franz Waxman erhalten.

Lord Peter



Beiträge: 5.008

30.05.2015 12:05
#641 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Zitat von Lammers im Beitrag #640
...und bei der Szene im Keller (https://www.youtube.com/watch?v=BV_0HcQytfM) könnte man ahnen, dass es sich bei der Story um eine Fälschung handelt.


Wobei es doch irgendwie unfreiwillig komisch wirkt, wie sorglos Devlin hier mit (radioaktivem) Uranerz herumhantiert. Da ist "irgendein Medikamentengrundstoff" glaubwürdiger. Ich weiß, wir sind hier bei Hitchcock, und das Zeug in den Flaschen ist nur der MacGuffin und für die eigentliche Story bedeutungslos, aber trotzdem.

"ALF" war auch bei mir der Hauptgrund für das Scheitern der Zweitsynchro, aber auch der glatte und emotionslose Kuhr trägt nicht gerade zum Gelingen bei. Schade, 5 Jahre später hätte man vielleicht das "Casablanca"-Team Kemmer, Kirstein und Biederstaedt aufgefahren - vielleicht nicht perfekt, aber bestimmt deutlich überzeugender.

berti


Beiträge: 17.846

30.05.2015 12:15
#642 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Die Kenntnisse in Sachen Radioaktivität waren 1946 in Hollywood eben noch nicht so verbreitet. Außerdem hat Devlin ja auch erst nach der Untersuchung erfahren, worum es sich dabei handelt.

Zitat von Lord Peter im Beitrag #641
"ALF" war auch bei mir der Hauptgrund für das Scheitern der Zweitsynchro, aber auch der glatte und emotionslose Kuhr trägt nicht gerade zum Gelingen bei. Schade, 5 Jahre später hätte man vielleicht das "Casablanca"-Team Kemmer, Kirstein und Biederstaedt aufgefahren - vielleicht nicht perfekt, aber bestimmt deutlich überzeugender.

Kemmer für Grant? Trotz seiner Vielseitigkeit kann ich ihn mir nicht so recht vorstellen. Biederstaedt war natürlich das Highlight der "Casablanca"-Synchro (so wie Renault für mich die beste Rolle in diesem Film ist), auch der Altersabstand wäre kein Problem gewesen, da er öfter Schauspieler sprach, die etwas älter als er selbst waren. Aber hätte er nicht etwas zu sonor und männlich für einen Mann geklungen, der unter dem Pantoffel seiner Mutter steht?

Lord Peter



Beiträge: 5.008

30.05.2015 12:24
#643 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

War ja auch keine typische Grant-Rolle (das wäre heute so, als würde Clooney den Part spielen), warum also keine atypische Besetzung in der Synchronisation? Und auch Biederstaedt ist Schauspieler genug, um auch solche Facetten rüberbringen zu können. Es ist ja sowieso alles theoretisch, wir werden nie erfahren, wie so eine Synchro geklungen hätte.

berti


Beiträge: 17.846

30.05.2015 12:27
#644 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

In Kombination mit Grants Gesicht fällt es mir etwas schwer.
Könntest du dir Hagen oder Klinger für Rains denn alternativ vorstellen? Beide gehören für mich in die oberste Liga, und aus der hätte ein Sprecher für diese Rolle eigentlich stammen müssen.

Lord Peter



Beiträge: 5.008

30.05.2015 12:32
#645 RE: WEISSES GIFT / BERÜCHTIGT Zitat · antworten

Ich kann mir beide gut vorstellen, Klinger vielleicht noch etwas besser, weil er das Verletzliche an Sebastian wohl etwas überzeugender rübergebracht hätte als Hagen.

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