Der - zugegebenermaßen kaum bekannte - Ronald Squire wurde in der DEFA-Fassung von "Sein größter Bluff" (mit Gregory Peck) von "Fernseh-Liebling" Herbert Köfer synchronisiert. Witzigerweise sieht er so aus, als hätte man Köfer einen weißen Schnurrbart angeklebt und sein Bild nur ein bißchen in die Breite gezogen.
Bei einer Episode von "The Guardian" tauchte ein Darsteller (den Namen kenne ich leider nicht) auf, der aussah wie Dirk Galubas Zwillingsbruder und wurde dann auch passenderweise von Galuba gesprochen.
In "Dein Schicksal in meiner Hand" spricht Wolfgang Kieling für Lewis Charles. Die beiden ähneln sich nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Mimik.
Interessant ist auch die Ähnlichkeit zwischen Frank Wolff und Gerhard Frickhöffer, der ihn in "Rio Morte" sprach - zumal Wolff in dem Film so ziemlich dieselbe Frisur samt Bart hat, wie auf nachfolgendem Foto:
In der Folge "Ich komme mir so bekannt vor" der Serie "Bezaubernde Jeannie" spricht Gig Malzacher wegen eines Körpertausches ausnahmsweise mal auch auf Bill Daily! Auch da kann man eine gewisse Ähnlichkeit nicht abstreiten!
Mal davon abgesehen, dass er nicht so übergewichtig ist, hat Hans-Werner Bussinger von den Gesichtszügen her m.E. durchaus Ähnlichkeit mit Ian McNeice. Mag es Zufall sein, dass er den hier kaum bekannten McNeice mittlerweile schon mindestens fünfmal gesprochen hat?
Naja, nachdem All-Zweck-Waffe Roland Hemmo wohl wegen seines Engagements beim IVS plötzlich kaum noch bestzt wurde brauchte man eine neue "Männerstimme" und Tilo Schmitz gehr nun gar nicht
Genau das dachte ich auch gestern, dass er Bussinger doch auch ähnlich sieht und laut Liste von Elisabeth wurde er mit den Serien zusammen sogar schon siebenmal auf ihn besetzt!
Bei der Ansicht von "Mit Schirm, Charme und Melone" bin ich zur Ansicht gekommen, dass Herbert Stass doch Santiago Ziesmer mit seiner ernsten Normalstimme ähnlich klingt! Und Gerd Martienzen gestern seiner "Urkle"-Stimme!
Ein bisschen zurecht gemacht, wie in "The Company", hat Rory Cochrane eine gewisse Ähnlichkeit mit Charles Rettinghaus, der ihn dort spricht. Die Kombination gefällt mir überhaupt sehr gut. Wäre schön, wenn sich das für "Public Enemies" wieder findet.
1987/88 wurde Donald Pleasence in zwei Filmen ("Der Commander", "Fürsten der Dunkelheit") von Friedrich Georg Beckhaus gesprochen, der ihm vom Gesicht und Kopfform her ähnelte (und ebenfalls eher klein ist).