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Dieses Thema hat 816 Antworten
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 Synchronschaffende
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

31.12.2006 01:26
#76 RE: Größte Fehlbesetzungen! Zitat · antworten

Friedrich Schoenfelder für George Kennedy in "Der Mann vom großen Fluss"

Schoenfelders sonore Stimme aus dem Munde des robusten, stark aus dem Bauch und dem voluminösen Gesicht mit vollen Wangen sprechenden Kennedy wirkte sehr absonderlich.

Claus Jurichs für Alberto de Mendoza in "Der Schwanz des Skorpions"

Sorry, aber der schauspielerisch ohnehin sehr dezente de Mendoza (trotzdem irgendwie charismatisch... ne Art zweiter George Raft...) wirkte mit der Stimme von Claus Jurichs wie ein halbes Kind.

----------------------------
Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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"Ohne Regeln ist man ein Nichts."
Holger Hagen für Burt Lancaster in "Lawman"

Svenni


Beiträge: 301

31.12.2006 02:19
#77 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten
In Antwort auf:
Charles Rettinghaus auf John Cusack in "True Colors - Der Preis der Macht"


Ich hab' vor einiger Zeit auch mal einen Cusack-Film aus der Vor-Andreas Fröhlich-Zeit gesehen (IMHO "The Jack Bull"). Das war ein richtiger Kulturschock und meiner Erinnerung zufolge nur schwer erträglich. Ich glaube, da war's auch Charles Rettinghaus ...
berti


Beiträge: 17.495

04.03.2007 15:34
#78 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Martin Hirthe für Henry Fonda in dem klassischen Polizeifilm "Nur noch 72 Stunden".

In Bräutigams Lexikon wird zwar Borchert angegeben, aber leider stimmt diese Angabe nicht. Die einzige mir einleuchtende Erklärung wäre, dass Borchert ursprünglich vorgesehen war, aber aus gesundheitlichen oder terminlichen Gründen plötzlich ausfiel. Gerade für die Rolle des nach außen autoritären, unnahbaren und strengen, innerlich aber von Zweifeln zerfressenen Polizeichefs wäre er eigentlich perfekt gewesen. Gerade die inneren Konflikte der Figur nimmt man Hirthe nicht ab.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.07.2007 07:48
#79 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten
Uwe Kröger für Gerard Butler in "Das Phantom der Oper"

Gesang-Synchros sind ne heikle Sache und vieles in dieser Synchro war so asynchron, dass es trotz tollen Gesangs komisch wirkte, aber Uwe Kröger lag weder auf den Lippen, noch auf dem Tonfall und der Gesang war auch mehr Geplärre als Können oder wirkte zumindest so. Ich weiß nicht woran es lag, denn der Mann hat ja nen Namen, aber es kam so amateurhaft rüber, dass es schon erschreckend war.
Der rumbrüllende "Gesang" erinnerte mich, sorry, von der Intonation her teilweise an sehr einschlägige Musikstücke jenseits der politischen Mitte. Gerade das Schlussstück in den Katabomben war extrem in dieser Hinsicht.
Ich übertreibe da jetzt wirklich nicht, sondern gebe nur wieder, was mir als erstes einfiel, als er am Schluss dann so richtig loslegte - womit meine Fantasie natürlich in Frage gestellt werden darf . Es machte wirklich sofort "Klick", wie der Mann intonierte, und ich dachte an Sozialkundestunden in der Schule. Mäh...
Diese Besetzung trug maßgeblich dazu bei, dass mich diese Synchro so genervt hat wie selten eine andere.
Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.847

29.07.2007 15:43
#80 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Zwar habe ich mich mittlerweile an Roland Hemmo für Colm Meaney gewöhnt (war nicht leicht nach 6 Staffeln TNG und 3,5 Staffeln DS9), aber er ist doch verdammt weit entfernt von seinem Vorgänger Jörg Döring - aber daß dieser Wechsel ausgerechnet bei der DS9-Folge "Hard Times" stattfinden musste! Mir ist natürlich klar, daß die Umbesetzung wegen Krankheit und Zeitmangel notwendig wurde, aber so ist der bedrückende Effekt, daß "unser" O'Brien zum Mörder (!!) wird, ist durch die neue Stimme, die aus ihm eine andere Person macht, völlig dahin. (Den Rest gab mir, daß in der danach ausgestrahlten Episode wieder, wenn auch zum letzten Mal, Döring zu hören war.)

Gruß
Stefan

P.S.: Das soll in keiner Weise Hemmos Leistungen schmälern - ich schätze ihn sehr und habe mich wie gesagt auch für Meaney an ihn gewöhnt.

SynchroInsider



Beiträge: 282

07.08.2007 15:07
#81 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten
Ja richtig das war schon bizarr das der Wechsel ausgerechnet mit dieser O'Brein Episode kam. Und das in der anschließenden "Spiegel" Folge noch ein letztes Mal Döring zu hören war, allerdings nur als der "Spiegel-O'Brein" oder? Mein Kumpel und ich haben damals gescherzt das die dramatischen Ereignisse in "Hard Times" so hart für ihn waren das dabei auch seine Stimmenbänder in Mitleidenschaft gezogen wurden und er nun rauer klingt. Zumal sein "Doppelgänger" eine Folge später ja wieder Döring hatte, was natürlich nur daran liegt das die Folge wohl vorher vertont wurde als "Hard Times".

Insgesamt gesehen war ich mit dem Wechsel später sogar zufrieden, da Döring zwar sympatischer klang aber immer etwas zu seicht, für den doch ziemlich vielschichtigen O'Brein. Hemmo brachte da doch wesentlich mehr Pepp und Schärfe rein, was besonders später in den "Undercover" Episoden zum Tragen kam. Hemmo passte meiner Meinung nach auch besser zur großartigen und markanten Sprecherbesetzung von DS9. Deshalb würde ich diesen Fall nicht als Fehlbesetzung werten, sondern die ganze Serie ganz klar als Sternstunde der Synchronisation.
Grammaton Cleric



Beiträge: 2.133

07.08.2007 19:39
#82 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Also Döring und Hemmo klangen dort doch wirklich sehr ähnlich.

Ich hatte lange das Problem die Episode des Wechsels der Stimmen zu erkennen.

Hemmo hat sich mittlerweile ja für Meaney etabliert und das finde ich auch gut so.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.847

07.08.2007 22:40
#83 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Wie gesagt: Ich kann mittlerweile auch sehr gut mit Hemmo, er ist ja auch ein verdammt guter und vielseitiger Schauspieler. Es hat nur eben eine Weile gedauert. Der Titel heißt ja auch "... rein sujektiv gesehen".

Gruß
Stefan

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

23.11.2007 00:12
#84 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Klaus Miedel für Roddy McDowall in "Das war Roy Bean"

Funktionierte nicht im geringsten. Ein völlig verkorkster Rollencast, der mich seinerzeit sogar unsicher machte, ob der Schauspieler überhaupt Roddy McDowall ist. Wenn man dann beispielsweise noch Besetzungen wie Gerd Duwner für Ned Beatty, der damals und in dieser Rolle wirklich total albern wirkte und Christian Brückner für Anthony Perkins (Rollencast pur, der aber zumindest noch irgendwie funktionierte) nimmt, kann man schon sagen, dass "Das war Roy Bean" sicher eine der miesesten klassischen Synchronisationen überhaupt gewesen ist, erst recht unter Filmen mit solchem Format bzw. Bekanntheitsgrad. Einzig tröstlich ist eine hervorragende Leistung von GGH in der Hauptrolle.

berti


Beiträge: 17.495

26.11.2007 14:54
#85 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Lothar Blumhagen für Kirk Douglas in "Kennwort: Schweres Wasser".

Wie sind die Verantwortlichen bloß auf diese Idee gekommen? Selbst wenn Arnold Marquis aufgrund seiner damaligen Überpräsenz gerade unabkömmlich war und Horst Niendorf in diesem Film ja Richard Harris sprach, hätte man ja immer noch Wolfgang Kieling oder (ich hoffe, Mücke verzeiht mir!) Heinz Drache besetzen können. Blumhagen klingt viel zu glatt und weich für Douglas und bringt dessen Rolle und Typ nicht im Geringsten rüber. Für mich die unpassendste Besetzung auf Kirk Douglas, die ich bisher gehört habe!

neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.047

26.11.2007 16:32
#86 RE: Größte Fehlbesetzungen! Zitat · antworten

Viele der Beispiele sehe ich genauso. Bierstedt auf George Clooney und Jonathan Frakes klingt einfach besser. Air America ist auch schlimm.

Eine der Fragen war, warum Arena Synchron die TNG-Stimmen auswechselte. Das war wohl nicht nur ein Kosten-, sondern auch Zeitfaktor. Man darf ja nicht vergessen, dass Rolf Schult, Eva Kryll & Co. hauptberuflich Schauspieler sind. Soweit ich weiß, gab es einen Vertrag mit Arena und em ZDF über 78 Folgen Star Trek TNG. Von daher passte der Titel der letzten Folge "Die letzte Mission" ganz gut. Das ZDF bricht ja auch innerhalb der 4. Staffel ab. Vermutlich zahlte Sat. 1 nicht soviel wie die Öffentlich-rechtlichen, weshalb man auf die damals günstigeren Ostzonen-Sprecher zurückgriff...

Passend zur o.g. TNG-Folge mit Wesley Crusher halte ich Sven Plate immer noch für den allerschlimmsten BUGS BUNNY, den es je gab. Auch wenn Gerd Vespermann nichts mit dem Original gemeinsam hatte, bleibt Plate doch millionen von Lichtjahren hinter Mel Blank.

Mit allen anderen Stimmen der neu vertonten Looney Tunes kann ich mich anfreunden, selbst Tilo Schmitz. Der passt zwar nicht wirklich auf Yosemite Sam, kommt dem Original aber sehr nahe. Unvergessen in dieser Rolle bleibt allerdings Walter Reichelt!

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

28.11.2007 19:50
#87 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten
@ berti

Wobei ich Lothar Blumhagen in der Rolle mal ziemlich unstereotyp fand, muss ich sagen. Passt genauso schlecht wie Heinz Drache, aber wirkte gemessen an den meisten seiner anderen Rollen zumindest noch irgendwie origineller. Wobei Drache wiederum auf Kirk Douglas auf jeden Fall wesentlich lebendiger wirkte, als für Frank Sinatra (die "Von Ryan"-Synchro war wirklich ein Graus, abgesehen von Friedrich Schoenfedler und dem sich selbst synchronisieren Wolfgang Preiss!).
Tja...hätte man Arnold Marquis einfach gar nicht erst besetzt, hätte Wolfgang Kieling mit ziemlicher Sicherheit gerne regelmäßig seinen Kirk Douglas gesprochen. Was Douglas auch immer dazu trieb, lange Zeit für den omnipräsenten Marquis zu plädieren, verstehe ich nicht. Marquis KONNTE auf jeden Fall mehr als gut für Douglas sein, aber Kieling auch und der sprach nicht ein Zehntel der Rollen von Marquis im Business. Kieling hätte Douglas wesentlich weniger austauschbar wirken lassen und ihm vor allem auch in späteren Rollen noch zugute gereicht (bis zu seinem Tod). Als Douglas langsam aus dem Mittelpunkt des Interesses verschwand passte dummerweise auch Marquis nicht mehr drauf und das dürfte der Vermarktung hier sicher auch nicht übermäßig gut getan haben.
Es kann sein, dass ich das schon mal irgendwo hier schrieb, aber m.E. passte Marquis auch unter seinen richtig Angestammten in den 60ern bereits nicht am besten auf Douglas. Sondern: Auf Richard Widmark. Für den habe ich früher mal Drache bevorzugt, aber das war eigentlich eine ziemlich unsinnige Idee.
Meine Top 3 (ich orientiere mich halt immer an drei markanten Schauspielern pro Sprecher, weil das einfach machbar ist, bisher immer funktionierte und Vielfalt garantiert) bei Marquis sind derzeit eigentlich: Darren McGavin, Robert Strauss und Widmark. McGavin absolut unanstastbar, bei den anderen muss man sehen.
In "Der Weg nach Westen", dem ominösen Marquis-trifft-sich-zweimal-selbst-Film, würde ich jetzt und hier Marquis für Widmark und Kieling für Douglas besetzen. Der hörbar ältere Curt Ackermann für Robert Mitchum ist schon noch vertretbar, denn auf dem lag Marquis einfach nur grottig. Die Synchro so wie sie ist, wirkt mit GGH und Ackermann im Schlepptau wiederum ziemlich leblos und überrascht auch in den Nebenrollen mit stumpfen Besetzungen wie Eduard Wandrey für Harry Carey Jr. und Martin Hirthe für Jack Elam. Geht gar nicht und auch Marquis für Douglas hält den Film durch seine Präsenz bei weitem nicht zusammen. Ich kann mich eigentlich an keinen einzigen eher mittelmäßigen Film erinnern, in dem Marquis für Douglas wirklich Punkte geholt hätte. Besonders in "Spartacus" und "El Perdido" war er stark, aber das sind auch super Filme. In blassen oder verkorksten Filme wie "Schatten des Giganten" riss auch Marquis, trotz nicht unbedingt besonders lahmer Rollen für Douglas, nichts. Kieling wiederum brachte selbst in den butterweichen 'Heimatfilm-Western' "Für eine Handvoll Geld" noch jede Menge Energie und Strahlemann-Charme, der zur Rolle hervorragend passte und mit einem etwaigen Sprecher-Image nichts zu tun hatte.
Cakir


Beiträge: 284

29.11.2007 00:07
#88 RE: Größte Fehlbesetzungen! Zitat · antworten
In Antwort auf:
Passend zur o.g. TNG-Folge mit Wesley Crusher halte ich Sven Plate immer noch für den allerschlimmsten BUGS BUNNY, den es je gab. Auch wenn Gerd Vespermann nichts mit dem Original gemeinsam hatte, bleibt Plate doch millionen von Lichtjahren hinter Mel Blank.

Ich fand immer, dass Plate das schelmische der Figur immer gut traf. Jedoch hat Bugs Bunny durch ihn sehr viel von seinem Charme verloren, den er dringend braucht, da er ohne diesen einfach nur ein Fiesling unter vielen ist.

Komischerweise gefiel er mir in Space Jam als Bugs Bunny im Gegensatz zur Serie sogar noch ganz gut.
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

09.12.2007 15:43
#89 RE: Größte Fehlbesetzungen! Zitat · antworten
Rainer Brandt in "An einem Freitag in Las Vegas"

Da hat man eine an sich ganz normal synchronisierte Version und plötzlich kommt Brandt ins Spiel legt über einen führenden Gangster ein paar absolut deplatzierte Sprüche.
Sorry, aber einen pseudo-geschniegelten Typen mit Mafia-Style von einer "Tasse Whiskey" reden zu lassen ist schlichtweg dämlich. Zumal der Mann ziemlich ausdruckslos spielte und die Sprüche noch nichtmal zur Dynamik passten. Vielleicht brachte Brandt die Sprüche genau aus letztgenanntem Grund, aber bei solchen Filmen kannste so was nicht machen und schon gar nicht als einziger im ganzen Film.
Eines der typischsten Beispiele, wie aufsässig Brandt unter Umständen wirken konnte.
berti


Beiträge: 17.495

03.01.2008 13:19
#90 RE: Größte Fehlbesetzungen! (rein subjektiv gesehen) Zitat · antworten

Zwei Fälle von ziemlich unpassenden Kombinationen in ansonsten hervorragend besetzten Filmen:

Helmut Wildt auf Walter Matthau in "Angriffsziel Moskau": Wirkte auf mich viel zu schmal und klang auch zu jung und glatt für Matthau, obwohl Wildt nur zwei Jahre jünger war. Lukschy kam nicht in Frage, da er ja in einer größeren Rolle (hervorragend) besetzt war. Martin Hirthe sprach eine kleine Nebenrolle, daher hätte man hier zur Not noch auf "Allzweckwaffe" Arnold Marquis zurück greifen können. Andererseits hätte man aber auch Hirthe auf Matthau und Hirthes Rolle mit Marquis besetzen können.

Wilhelm Borchert auf Orson Welles in "Die Wurzeln des Himmels": Absolut unpassend! Trotz betont "schwerer Zunge" passte er gar nicht auf den damals schon ziemlich korpulenten Welles. Suessenguth und Krause waren beide anderweitig im Film vergeben und speziell Suessenguth hätte nicht zu Welles´ Rollenalter gepasst (anders als beim "Zeichen des Bösen"). Hier hätte ich Hans Nielsen besetzt, der Welles ja leider nur in "Citizen Kane" sprach und dort besonders auf den gealterten Kane ganz gut passte (leider ist diese Synchro aus anderen Gründen eine totale Katastrophe!).

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