Zitat von JerryMir ist aufgefallen, dass Holger Hagen eine Stimmähnlichkeit mit Tommi Piper hat.
Wirklich? Für mich hat Piper eher eine Ähnlichkeit mit dem jungen Harald Juhnke, und Hagen klang in einer bestimmten Phase dem heutigen Thomas Fritsch ähnlich. (Beide Fälle sind für mich allerdings kein "totales" Beispiel.)
Zitat von JerryMir ist aufgefallen, dass Holger Hagen eine Stimmähnlichkeit mit Tommi Piper hat.
Wirklich? Für mich hat Piper eher eine Ähnlichkeit mit dem jungen Harald Juhnke, und Hagen klang in einer bestimmten Phase dem heutigen Thomas Fritsch ähnlich. (Beide Fälle sind für mich allerdings kein "totales" Beispiel.)
Bei allem Respekt, berti, das ist ja meine Meinung und ich mache deine Meinung ja auch nicht madig. Oder?
Ich hab immer das Gefühl gehabt, dass Friedrich Joloff und Gerd Martienzen sich stimmlich ähnelen und Curt Ackermann sich mit Manfred Schott stimmlich ähnelt.
Da es im Eingangsbeitrag des Threads gar nicht um einen Vergleich zwischen Synchronsprechern ging, stelle ich meine Beobachtung mal hier rein. Das Wort "total" würde ich hier zwar nicht benutzen, aber ich finde, dass Klaus Veltmann, der gerade bei RTL das WM-Spiel kommentiert, zumindest eine geringe Stimmähnlichkeit mit Stefan Fredrich hat.
Zitat von SlartibartfastLeider erfüllt der Thread nicht das,was im Titel steht. Es geht hier um "totale Ähnlichkeit", also um Stimmen, die man ohne Nachzusehen nicht unterscheiden kann. (...) Die wenigen 1:1-Doubles lassen sich an einer Hand abzählen. Dazu gehören IMHO: (...) - Uta Hallant und Marion Degler
Als ich noch nicht alle, aber doch einige Filme von Audrey Hepburn kannte ("Robin und Marian" und "Denen man nicht vergibt" gehörten nicht dazu) glaubte ich wirklich, sie hätte von "Ein Herz und eine Krone" bis Always" dieselbe Sprecherin gehabt. Erst durch Bräutigams Lexikon erfuhr ich, dass es vor "Charade" Marion Degler und danach Uta Hallant gewesen war. Die "normale" Degler würde ich nicht mit der Hallant verwechseln, aber auf der Hepburn ähneln sie sich extrem. Der Unterschied besteht eigentlich nur darin, dass Uta Hallant eine von Natur aus zarte Stimme hatte, während Marion Degler ihr volles Organ etwas höher klingen lassen musste.
Man könnte sich ja auf die Sprecher beschränken, bei denen zumindest etwas mehr als eine Person größere Probleme hat diese auseinanderzuhalten (bzw. eine echte Verwechslungsgefahr besteht), weil die sich subjektiv tatsächlich recht ähnlich klingen (können). Eine dem Titel entsprechende "totale" Stimmähnlichkeit wird man dagegen wirklich nur sehr selten feststellen können. Ansonsten sollte man evtl. einfach den Threadtitel dementsprechend anpassen, dass es hier eher um halbwegs ähnlich klingende Stimmen gehen soll.
Zitat von AvengerAnsonsten sollte man evtl. einfach den Threadtitel dementsprechend anpassen, dass es hier eher um halbwegs ähnlich klingende Stimmen gehen soll.
Für solche Fälle stünde allerdings auch der Thread "Gute Alternativen" zur Verfügung.
In "Doppeltes Dynamit" ist es mir sehr deutlich aufgefallen, hier klingt Kirstein Trümper an manchen Stellen zum Verwechseln ähnlich. Für den Film "Im Dreck verreckt" gibt es sogar widersprüchliche Angaben.
In Hamburg scheinen seit Jahrzehnten die Sprecher mit Lochschablone ausgesucht zu werden, viele Stimmen sind und waren sich so ähnlich, dass ich nur große Mühe habe, sie auseinander zu halten.
Manfred Reddemann = Achim Schülke Peter Kirchberger = Günther Dockerill = Manfred Schermutzki Wolfgang Kaven = Wolfgang Jürgen Günter König = Henry König = Henry Kielmann Horst Stark = Helgo Liebig
Seit den 80ern hat sich sogar eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zwischen Claus Wilcke und Eckart Dux (wenn er tiefer spricht) entwickelt.