Okay, dann wünsche ich mir Interviews mit Ulli Gressieker und Carolin van Bergen. Sind zwar beide tot, aber deshalb auch nicht unrealistischer als so einige der anderen genannten Vorschläge.
Ja schwerer Fehler von mir , ich Depp wollte definitiv Dagmar Dempe bzw. Meryl Streep schreiben. Sowas darf definitiv nicht passieren. Dass Dagmar Heller verstorben ist, war mir selbstverständlich bekannt.
Meine weiteren Vorschläge sind.... Nee da wurden erstmal genug gemacht. Aber es ist nicht so, dass ich keine weiteren Vorschläge hätte.
Nachtrag: Ein Interview mit Dagmar Heller wäre ganz gewiss famos gewesen. Eine der offensten, einnehmendsten und professionellsten Schauspielerinnen, die ich je kennengelernt habe. Und dabei nicht minder Lady als eine Streisand.
Ein sehr, sehr tolles Interview. Und wie bei Asad Schwarz, muss ich auch hier wieder den tollen Dialekt hervorheben. Ich finde das Berlinerisch einfach klasse.
Noch ein Gegenbeweis zu Norbert Gastells Ansicht (neben Elmar Wepper), Dialekt sollte man sogar im Alltag vermeiden, weil er das Schauspiel sehr beeinflusse (sinngemäß).
Das müssen ja fürchterliche Zustände in den DDR-Synchronstudios gewesen sein, kaum zu glauben! Es mss jedoch sicherlich auch dort Ausnahmen und Qualitätsunterschiede in manchen Bereichen der Synchronarbeit gegeben haben.
Bekommen die Sprecherinnen und Sprecher bei den Aufnahmen für Hörbücher wirklich nicht so etwas wie Regieanweisungen? Das kann ich mir kaum vorstellen...!
Bierstedt meint, dem Kollegen, der Clooney u.a. in den Ocean's-Filmen gesprochen hat (namentlich Martin Umbach), fehle es an Charme und Leichtigkeit. Ist das nicht als kleiner Seitenhieb zu werten?