Zitat von Psilocybin im Beitrag #4017Christian Brückner... ich hab 10 Sekunden durchgehalten, dann musste ich ausmachen.
Ging mir ähnlich. Sehr anstrengend. Hab auch nach ein paar Minuten ausmachen müssen.
Ich habe mir einfach damit geholfen, dass ich die Abspielgeschwindigkeit auf 1,25 erhöht habe, zwischendurch sogar auf 1,5, danach ging's mir mit dem Zuhören recht gut (auch um das mehr als 20 minütige Video in kürzerer Zeit zu Ende sehen zu können).
Na ja, Stimme und MImik/Spiel des Darstellers bilden im Idealfall eine Einheit, so gesehen erscheint mir Beides eigentlich während des Film/Serien-Genusses gleich wichtig. In einem früheren Video meinte er einmal ungefähr, die Stimme und ihr Ausdruck bleibt sich auch noch lange danacch und überhaupt für immer im Gedächtnis. Insofern hat er definitiv recht. Zum Schluss ein P.S.:
Zitat Die Anekdote war gut: "Müssen Sie immer so brüllen?"
Man merkt daran vielleicht dass er immer wieder versucht (hat) sich Marquis' Worte zu Herzen zu nehmen. Er strahlt so auf mich sogar t.w. eine gewisse Ruhe und Gelassenheit aus.
Zitat von Psilocybin im Beitrag #4017Christian Brückner... ich hab 10 Sekunden durchgehalten, dann musste ich ausmachen.
Ging mir ähnlich. Sehr anstrengend. Hab auch nach ein paar Minuten ausmachen müssen.
Ich habe mir einfach damit geholfen, dass ich die Abspielgeschwindigkeit auf 1,25 erhöht habe, zwischendurch sogar auf 1,5, danach ging's mir mit dem Zuhören recht gut (auch um das mehr als 20 minütige Video in kürzerer Zeit zu Ende sehen zu können).
Herrlich. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen! Ich werd's mal versuchen!
Zitat von Psilocybin im Beitrag #4017Christian Brückner... ich hab 10 Sekunden durchgehalten, dann musste ich ausmachen.
Zitat von Edigrieg im Beitrag #4018Ich find's anstrengend, jemandem zuzuhören, der sich jedes Wort, dass er sagen will, dreimal durchdenkt und so nie mit seinen Sätzen zu Potte kommt.
Jetzt, wo ich mir vor kurzem ein paar Interviews mit Christoph Waltz zu Alita gesehen musste ich wieder an das Interview mit Christian Brückner denken. Beide drücken sich irgendwie recht ähnlich aus, nur mit dem Unterschied, dass Waltz sich deshalb beim Antworten etwas Zeit lässt, um eben diese Antworten (nach seiner Sicht) so eloquent und geschmeidig wie möglich über die Bühne zu bringen, während Brückner das nur in erster Linie macht, um wirklich eine gut durchdachte Antwort abzugeben. Da fällt mir auch auf, dass diese Art zu reden von vielen als arrogant und selbstgefällig empfunden wird, wobei zumindest bei Waltz genau dies viele abzufeiern scheinen. "Der hört sich selber gerne reden", wie man im Volksmund gerne dazu sagt.
Der Clip wurde tatsächlich schon vor einigen Jahren gepostet. Aber es ist trotzdem interessant, zumal man hier nicht nur Thomas Keck zu sehen bekommt, sondern auch einen Einblick in die "ursprüngliche" Synchro bekommt.
Die Synchro mit Rohrbeck und Ziesmer habe ich noch nie gehört, sie wurde damals afaik im ORF nicht ausgestrahlt; ich kann mich nur Ranja Bonalana auf die Drei erinnern... Sie gefällt mir ehrlich gestanden deutlich besser als OR und SZ in diesem 3Making öf" ( Ersterer klingt da sehr, sehr ungewohnt in meinen Ohren...;o)
Wie kommt es, dass Thomas Keck in dem kurzen Interview Donald Duck so vormacht wie dieser im O-Ton klingt? Klang er nicht in der fertigen Synchro (ganz normal) verständlich? Mag es sein, dass er es erst imitieren wollte, man es dann seitens des Senders aber lieber "normal" wollte?
"Können Sie denn mit dieser Enten-Stimme sprechen?" - "Na klar! *machtvor*" - "Super!"
Wochen später:
"Moment mal, sagten Sie nicht, Sie können diese Enten-Stimme?" - "Ja, hatte ich Ihnen doch sogar vorgemacht. - Achso, ich Sie wollten auch, dass ich das so aufnehme?!"