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Dieses Thema hat 7.839 Antworten
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smeagol



Beiträge: 3.901

03.05.2023 09:00
#7471 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von Psilocybin im Beitrag #7468
Meiner Meinung nach sollte man den sich den Zuschauer ein bisschen erziehen. So wie im Fall Prochnow auf Stallone. Finden viele noch ungewohnt, aber die werden sich schon noch dran gewöhnen.


Ich kann dir mit 100%iger Sicherheit sagen, dass man mich nicht dazu wird "erziehen können", dass ich (den heutigen) Prochnow auf Stallone irgendwie gut finde. Ich finde es nicht ungewohnt, sondern absolut nicht überzeugend. Da besteht schon ein Unterschied zu Tennstedt auf Hanks zum Beispiel (wo ich auch jederzeit Elsholtz bevorzugt hätte) ... und auch das ist die "Rückkehr einer alten Stimme" nach vielen Jahren.

Psilocybin


Beiträge: 1.161

03.05.2023 09:07
#7472 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Was meinst du mit nicht überzeugend? Sein Spiel oder die Stimme?

N8falke



Beiträge: 4.686

03.05.2023 09:11
#7473 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Auch diese Gruppe wird es immer geben, die sich an einer Stimme festbeißen werden oder die neue Stimme nicht annehmen können. Und das ist okay. Wie du schon selbst sagst, einen Konsens für alle wird es nicht geben können. Aber aus meiner Sicht, ist es dann diese Gruppe, die unter den Tisch fallen sollte. Auch wenn ich deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen kann, allein aus moralischen Gründen würde ich die Imitationen schon ablehnen wollen. Das Publikum wurde auch zu Elsholtz und Danneberg hin erzogen, es kann genauso gut auch wieder in andere Bahnen gehen. Auf eine bestimmte vertraute Stimme zu pochen, die nicht mehr existiert, finde ich nicht nur kunstfeindlich (besonders bei der Kronberg-Imitation), sondern auch unangenehm egoistisch. Ich verstehe es, aber man sollte loslassen können.

smeagol



Beiträge: 3.901

03.05.2023 09:14
#7474 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von Psilocybin im Beitrag #7472
Was meinst du mit nicht überzeugend? Sein Spiel oder die Stimme?

Für mich wirkt es beides wie ein Fremdkörper: Die Stimme liegt "drüber" und das Spiel in der Stimme passt (für mich) nicht zu dem, was ich auf dem Bildschirm sehe. Das ist zum Beispiel bei Hanks/Tennstedt anders: Da fremdele ich durchaus mit der Stimme, aber es ist insgesamt betrachtet überzeugend. Ich glaube, mit einer anderen Stimme für Stallone würde ich durchaus leben können - selbst Kessler fand' ich besser in diesem Rocky-Clip seinerzeit.

N8falke



Beiträge: 4.686

03.05.2023 09:19
#7475 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Auch wenn es mittlerweile bereits viele Podcasts und Interview-Reihen gibt, die von Rettinghaus lohnt sich sehr. Allein durch seine Nähe zu den bisherigen Gästen, gab es eine Vielzahl an interessanten Anekdoten. Launige Gespräche sind es sowieso. Macht Spaß.

smeagol



Beiträge: 3.901

03.05.2023 09:20
#7476 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von N8falke im Beitrag #7473
Auch diese Gruppe wird es immer geben, die sich an einer Stimme festbeißen werden oder die neue Stimme nicht annehmen können. Und das ist okay. Wie du schon selbst sagst, einen Konsens für alle wird es nicht geben können. Aber aus meiner Sicht, ist es dann diese Gruppe, die unter den Tisch fallen sollte. Auch wenn ich deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen kann, allein aus moralischen Gründen würde ich die Imitationen schon ablehnen wollen. Das Publikum wurde auch zu Elsholtz und Danneberg hin erzogen, es kann genauso gut auch wieder in andere Bahnen gehen. Auf eine bestimmte vertraute Stimme zu pochen, die nicht mehr existiert, finde ich nicht nur kunstfeindlich (besonders bei der Kronberg-Imitation), sondern auch unangenehm egoistisch. Ich verstehe es, aber man sollte loslassen können.

Ich gebe dir durchaus Recht - diese Gruppe sollte unter den Tisch fallen und für mich ist das so: Ich schaue das alles nicht, obwohl ich gerade Stallones Spätwerk sehr gut finde. Ich bin aufgewachsen mit diesen Filmen - den obligatorischen Actionkrachern der 80er und 90er. Und ich akzeptiere voll und ganz, dass man es zum Beispiel ignorant nennt, eine neue Stimme für Eddie Murphy, Stallone, Schwarzenegger oder Gibson nicht "zu akzeptieren" ... was an sich ja schon eigentlich nur bockig klingt Richtiger wäre, glaube ich zu sagen: Für Menschen wie mich funktioniert das nicht. Als würde Coca Cola nach Rosenkohl schmecken. Und ich verzichte dann lieber - so schade ich das dann auch finde.

smeagol



Beiträge: 3.901

03.05.2023 09:24
#7477 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von N8falke im Beitrag #7475
Auch wenn es mittlerweile bereits viele Podcasts und Interview-Reihen gibt, die von Rettinghaus lohnt sich sehr. Allein durch seine Nähe zu den bisherigen Gästen, gab es eine Vielzahl an interessanten Anekdoten. Launige Gespräche sind es sowieso. Macht Spaß.

Ich find's auch echt gut! Und da kommen dann auch durchaus mal ungefilterte Anekdoten zu Tage (Stichwort: Elsholtz) ... ohne je "draufzukloppen" aber zum Beispiel zu unterstreichen, wie nah "Genie und Wahnsinn" da manchmal zusammen lagen (wie so oft). Insgesamt hörenswert - und auch immer wieder schmerzlich zu hören, wie sehr ihn auch heute der "Verlust" von RDJ wurmt (was ich voll und ganz nachvollziehen kann). Übrigens - im Bezug zu den anderen Posts vorher - eine Besetzung, mit der ich klar komme (Meister, statt Rettinghaus), die aber künstlerisch total unnötig war. Rettinghaus kann so cool und lässig klingen - das war sinnfrei, ihn umzubesetzen wohingegen man z.B. sogar GGH von Connery abzog, um der Rolle in "The Rock" gerechter zu werden in der Synchro ... und ehrlich gesagt kann ich das sogar nachvollziehen. Also: Es ist nicht immer schlechter ... es muss aber eben schon überzeugend sein und das sind eben manche der Ersatzbesetzungen von Elsholtz oder Danneberg nicht (für mich!).

N8falke



Beiträge: 4.686

03.05.2023 09:25
#7478 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Was mich an der Stelle interessieren würde: schaust du ausschließlich synchron oder wäre der O-Ton nicht dann eine Option? Mit manchen Synchronbesetzungen kann ich zB ja auch partout nicht leben, aber dann schau ich es mir im Original an. Bin da mittlerweile sehr froh über die flexiblen Möglichkeiten seit ein paar Jahrzehnten. Die Möglichkeiten gab es in der VHS-Ära so leider nicht.

Edit: Ja, bei RDJ musste ich auch kurz schlucken. Er hat es zwar mit Lachen übertüncht, aber man merkte schon, dass es ihn weiterhin wurmt. Und das wie du schon sagst zurecht. Und auch hier greift wieder die Erziehung, denn man hätte nach dem Marvel-Quatsch nicht bei Meister bleiben müssen, aber tat es. Der Großteil des Mainstream-Publikums, insbesondere die jüngeren, kennen ihn nur noch als Tony Stark. Und das ist bedauernswert. Meister macht das beste draus und es funktioniert schon, aber Rettinghaus bleibt unerreicht. Und selbst Dietmar Wunder gefiel mir besser…

smeagol



Beiträge: 3.901

03.05.2023 09:32
#7479 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von N8falke im Beitrag #7478
Was mich an der Stelle interessieren würde: schaust du ausschließlich synchron oder wäre der O-Ton nicht dann eine Option? Mit manchen Synchronbesetzungen kann ich zB ja auch partout nicht leben, aber dann schau ich es mir im Original an. Bin da mittlerweile sehr froh über die flexiblen Möglichkeiten seit ein paar Jahrzehnten. Die Möglichkeiten gab es in der VHS-Ära so leider nicht.

Ich wechsle teilweise zum O-Ton: Bei manchen Filmen oder Serien partout, wenn die Synchro schlecht ist oder wenn mich in meinen Ohren bestimmte Besetzungen die ganze Zeit rausreissen (meine oft zitierten Beispiele: Der unsichtbare Dritte, Friends, Stirb Langsam 3) ... den neusten Film mit Gibson habe ich auch im O-Ton geschaut, weil Tennstedt (den ich natürlich ansonsten mega finde ... wer nicht!) für Gibson mir die ganze Zeit aufzeigt, dass "was nicht stimmt". JA, dann schaue ich O-Ton.

Bei Schwarzenegger aber ist der O-Ton ... sorry ... einfach nur unfreiwillig komisch. Bei Stallone ist das so eine Sache ... ich finde, Danneberg hat ihm da in der Synchro etwas wichtiges mitgegeben, das mir dann im O-Ton total fehlt und diese Kunstfigur "merkwürdig" wirken lässt. Denselben Effekt habe ich mit Tom Selleck: Ohne Langer fehlt da etwas, was mich den Film/die Serie komplett anders schauen und dann lieber abschalten lässt. Ich habe einige Zeit in den USA verbracht und "Magnum" habe ich da immer mal wieder im TV gesehen, aber das ist ein himmelweiter Unterschied (für mich) zur Synchro.

marakundnougat


Beiträge: 4.485

03.05.2023 09:59
#7480 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Ich frage mich beim Thema Stimmimitation oft, ob ein an Synchron nicht interessierter Zuschauer den Tod eines Sprechers überhaupt mitbekommt, wenn nicht ein deutlicher Bruch zu hören ist. Ich erinnere mich noch an einen der Harry Potter Teile, wo Klaus Höhne verstorben und durch Wolfgang Hess ersetzt worden war. Einen größeren Bruch kann man sich kaum vorstellen, aber ich erinnere mich, dass ich damals (und das war vor meinem großen Synchroninteresse) durch diesen Bruch motiviert wurde, herauszufinden, wie es dazu kam und dann wahrscheinlich herausfand, dass Klaus Höhne gestorben war. Wenn dem Publikum nun vorgegaukelt wird, Thomas Danneberg oder wer auch immer sei immer noch voll im Dienst, weil das uninteressierte Ohr vielleicht den Unterschied zwischen ihm und Egger doch nicht bemerkt, finde ich das irgendwie auch grenzwertig, denn so wird niemand davon erfahren, dass Danneberg nicht mehr arbeitet (bzw. Elsholtz gestorben ist etc.), was deren Wirken trivial erscheinen lässt und Anteilnahme der breiten Öffentlichkeit am Ende einer Karriere unmöglich macht.

Koboldsky


Beiträge: 3.333

03.05.2023 10:06
#7481 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Ich persönlich finde es bei Neubesetzungen normalerweise am besten, wenn man weder in das eine (totaler Bruch) noch in das andere Extrem (Stimmimitation) geht, sondern jemanden nimmt, der ein ähnlicher Stimmtyp ist. Dennoch muss der "Nachfolgesprecher" mMn natürlich spielen und ganz klar erkennbar "er selbst" bleiben (Oh Mann, ich hoffe, ihr versteht, was ich meine). Ich hätte es beispielsweise bevorzugt, wenn man Dan Aykroyd bspw. mit Detlef Bierstedt (geht jetzt leider nicht mehr) besetzt hätte. Kein totaler Bruch, wenn man mit Danneberg vergleicht, aber auch keine verkrampfte Imitation. Find's nur schade, dass dieser Mittelweg so selten umgesetzt wird.

Psilocybin


Beiträge: 1.161

03.05.2023 11:17
#7482 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von smeagol im Beitrag #7474
Zitat von Psilocybin im Beitrag #7472
Was meinst du mit nicht überzeugend? Sein Spiel oder die Stimme?

Für mich wirkt es beides wie ein Fremdkörper: Die Stimme liegt "drüber" und das Spiel in der Stimme passt (für mich) nicht zu dem, was ich auf dem Bildschirm sehe. Das ist zum Beispiel bei Hanks/Tennstedt anders: Da fremdele ich durchaus mit der Stimme, aber es ist insgesamt betrachtet überzeugend. Ich glaube, mit einer anderen Stimme für Stallone würde ich durchaus leben können - selbst Kessler fand' ich besser in diesem Rocky-Clip seinerzeit.


Kann ich beides in gewisserweise nachvollziehen. Stimmlich ist Prochnow eigentlich zu dünn, vor allem wenn man es mit dem O-Ton vergleicht. Spielerisch ist Prochnow allerdings eine Champagner-Besetzung. Da gibt's nicht zu rütteln. Man könnte vielleicht bemängeln, dass er Sly mehr Glanz verleiht, als unbedingt nötig. Vielleicht bisschen Perlen vor die Säue.
Holger Schwiers fänd ich ja ideal. Aber ich will nicht meckern und bin heilfrih, dass es Prochnow ist und nicht irgendein Mittdreißiger. Egger wird's doch in Guardians, hat hier doch mal jemand gepostet. Stimmt das nun?

CrimeFan



Beiträge: 6.668

03.05.2023 11:31
#7483 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Die Anmerkung mit Danneberg am Ende, hat mich irgendwie traurig gemacht. Und ich Stimme in den Punkt Rettinghaus völlig zu. Ich weiß nicht, wie es für einen Danneberg sein muss, dass jemand wie Bernd Egger (den ich an sich mag) seinen Job übernimmt. Und der ganzen Branche einfach kein Ersatz einfällt und diese wenn überhaupt Rollenbesetzung, für sämtliche weitere Filme nimmt. Es ist ein einziges Armutszeugnis.

Wie können uns Seiten über Prochnow und Stallone streiten, aber diese Besetzung macht zumindest irgendwo Sinn.

Ludo


Beiträge: 1.135

03.05.2023 11:58
#7484 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Zitat von smeagol im Beitrag #7477
Ich find's auch echt gut! Und da kommen dann auch durchaus mal ungefilterte Anekdoten zu Tage (Stichwort: Elsholtz) ... ohne je "draufzukloppen" aber zum Beispiel zu unterstreichen, wie nah "Genie und Wahnsinn" da manchmal zusammen lagen (wie so oft). Insgesamt hörenswert - und auch immer wieder schmerzlich zu hören, wie sehr ihn auch heute der "Verlust" von RDJ wurmt (was ich voll und ganz nachvollziehen kann). Übrigens - im Bezug zu den anderen Posts vorher - eine Besetzung, mit der ich klar komme (Meister, statt Rettinghaus), die aber künstlerisch total unnötig war. Rettinghaus kann so cool und lässig klingen - das war sinnfrei, ihn umzubesetzen wohingegen man z.B. sogar GGH von Connery abzog, um der Rolle in "The Rock" gerechter zu werden in der Synchro ... und ehrlich gesagt kann ich das sogar nachvollziehen. Also: Es ist nicht immer schlechter ... es muss aber eben schon überzeugend sein und das sind eben manche der Ersatzbesetzungen von Elsholtz oder Danneberg nicht (für mich!).



In Sachen Downey/Rettinghaus bin ich tatsächlich immer etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich die Begründung "Meister klingt lustiger" (falls das wirklich der Hauptgrund gewesen sein sollte) nicht besonders aussagekräftig. Kein Sprecher klingt per se lustig, auch nicht Meister - sonst wären Brad Pitt/Forest Whitaker usw. ja nach der Definition eigentlich immer die Witzfiguren vom Dienst. Hätte man eine "lustige/witzige" Stimme gewollt, hätte man bspw. Stefan Fredrich in Jim Carrey-Stimmlage auf Downey besetzten sollen. Rettinghaus klingt in meinen Augen vom Timbre und Spiel entspannter, souveräner und lässiger als Meister, während letzterer eher zynisch und prinzipiell "leckt-mich-alle"-mäßig herüberkommen kann, allerdings auch die Tendenz hat, in emotionaleren Rollen schnell hysterisch zu wirken. Rettinghaus ist in dem Punkt noch gefasster...für die Rolle des Tony Stark hätte ich nach dem Gefühl eher Rettinghaus besetzt.
Andererseits finde ich die Aussage "er hat ihn mir weggenommen" aus Synchron-Karteisicht etwas missverständlich: Meister ist ja nicht 2008 erstmalig besetzt worden, sondern sprach ihn bereits 21 Jahre zuvor - 1987 in "Unter Null". Rettinghaus kam hingegen drei Jahre später erstmals für RDJ zum Einsatz. Zwischen 1993 und 1999 waren beide sogar mehr oder weniger parallel etabliert (neben weiteren Sprechern wie Fröhlich, Petruo und Röth). Erst ab 2000 kristallisierte sich Rettinghaus so langsam als Sprecher heraus, jedoch auch nicht vollumfänglich, denn Meister war es nochmal 2005 und PPA und Völger kamen auch zwischendurch nochmal ran. Und Dietmar Wunder war ja auch um die Jahrtausendwende zumindest im Serienbereich kein Downey-Unbekannter.

Koboldsky


Beiträge: 3.333

04.05.2023 14:01
#7485 RE: Interviews & sonstiger "Stuff" Zitat · antworten

Mal was anderes: Im Wikipedia-Artikel über Christian Brückner ist unter "Film und Fernsehen" von einem 45-minütigen Dokumentarfilm aus dem Jahr 1976 über ihn mit dem Titel "Die Stimme" die Rede, welcher wohl in der ARD ausgestrahlt wurde.

Jetzt mal abgesehen davon, ob die Information stimmt: Hat jemand diese Doku jemals gesehen?

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