Zitat von berti im Beitrag #705Sein ihm durchaus ähnelnder Vater dagegen war in seiner bekanntesten Rolle selbst zu hören.
Das Werk, in dem der Vater mitspielte, wird nicht nur zu den Meilensteinen des deutschen Films gerechnet, sondern wurde auch jahrzehntelang (aufgrund von Legenden, an denen der Regisseur mitstrickte) als politisch visionär gedeutet. Im Vergleich konnte das Remake (mit Walter Rilla in der entsprechenden Rolle) natürlich nur verlieren. Vielleicht ist es so leichter, vom Vater auf den Sohn zu schließen!
Timothy Dalton, Jon Voight, Greg Morris, Andrew Robinson, Terry O'Quinn. Ziemliche Mischung oder? Ja bis Mitte der 90er hatte dieser Sprecher viel zu tun. Und dann kam... naja Jahre später kam er nochmal zurück ins Studio um einen ehemaligen Kollegen (!) zu synchronisieren. Das war aber leider keine Glanzleistung.
Friedrich-Georg Beckhaus und Klaus Kindler für den selben Schauspieler? Norbert Langer und Hermann Ebeling? Geht denn das? Ich würde sagen: Nein. Aber gegeben hat's das trotzdem. Wenn ich jetzt noch drei andere nennen würde, die aufgrund ihrer Omnipräsenz einfach dabei sein mussten, wäre es wohl zu einfach.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #717Wenn ich jetzt noch drei andere nennen würde, die aufgrund ihrer Omnipräsenz einfach dabei sein mussten, wäre es wohl zu einfach.
Vermute ich richtig, dass einer davon Thomas Danneberg ist?
Der zweite Omnipräsente dürfte GGH sein, beim dritten schwanke ich zwischen Michael Chevalier, Christian Rode und Rainer Brandt. Du meintest vermutlich (genrebezogen) Brandt?