Zitat von Danneberg187 im Beitrag #121Die Stimme von Thomas Fritsch höre ich sehr selten nur noch. Wobei ich ihn wirklich gerne höre.
Zumal er ja in den letzten Jahren auch kürzer getreten ist; er hat ja auch den Erzählerpart bei den "Drei ???", den er bis Folge 186 (2017) inne hatte, abgegeben. Auch in der Synchronkartei ist bei ihm seit 2014 nur noch wenig zu sehen; für 2017 sind es nur 2 Beiträge (Jeremy Irons in "Justice League" und Peter Mullan in "Top of the Lake", 2. Staffel).
Bilde ich mir das bloß ein oder hört man Benjamin Völz mittlerweile auch nur noch sehr selten? Abgesehen für seine Stammkräfte hört man ihn so gut wie kaum noch. Bei Völz fällt das wohl weniger auf, weil er im Gegensatz zu Kollegen wie Andreas Fröhlich oder Jens Wawrczeck ein paar Stammschauspieler mehr hat, die aktuell noch gut im Geschäft sind und wo man auf Völz nicht verzichten kann.
Finde es immer schade, wenn solch talentierte Synchronsprecher mit markanten Stimmen sich immer rarer machen. Klar ist es dann dafür umso mehr ein Highlight sie in einer aktuellen Produktion zu hören. Schade ist es dennoch. Andreas Fröhlich macht immerhin dafür umso mehr im Hörspiel- und Hörbuchbereich.
Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #126Bilde ich mir das bloß ein oder hört man Benjamin Völz mittlerweile auch nur noch sehr selten? Abgesehen für seine Stammkräfte hört man ihn so gut wie kaum noch. Bei Völz fällt das wohl weniger auf, weil er im Gegensatz zu Kollegen wie Andreas Fröhlich oder Jens Wawrczeck ein paar Stammschauspieler mehr hat, die aktuell noch gut im Geschäft sind und wo man auf Völz nicht verzichten kann.
Mag wohl auch damit zusammenhängen, dass er sich nicht "scheißt", Projekte abzulehnen, die nicht seinen Gagenvorstellungen entsprechen, und vielleicht auch auf der einen oder anderen, ominösen schwarzen Liste steht. Tut ihm nur eben keinen Abbruch bei den ganzen Stammsprechern, im Wissen, dass die Studios hier und da wohl keinen neuen Sprecher verkaufen können. Und wer weiß, ob sich da nicht sogar der eine oder andere Schauspieler selbst quer legen würde.
Wawrczeck hats im aktuellen Hörgestalten Podcast erklärt: Er mag das schnelle Fließbandarbeiten heutzutage nicht. Er will sich Zeit nehmen für gute Takes und macht auch nur eine bestimmte Menge an Takes pro Tag. Das passt nicht in die Vorstellungen der Studios heutzutage. Die wollen schnell und billig.
Zitat von andreas-n im Beitrag #133Vielleicht werden Synchronarbeiten immer weniger attraktiv.
Wenn dem so wäre, dann würden viele andere (ältere) Sprecher auch immer weniger machen. Wie Dr. Synchro bereits sagte glaube ich auch, dass man es sich auch leisten können muss weniger im Synchronbereich arbeiten zu können, ob man nun finanziell genug abgesichert ist oder andere gute Einnahmequellen hat.
Offenbar wird immer wieder vergessen, dass Synchronarbeit deutlich anstrengender ist als Hörspiele. Und es müssen dafür die Augen auch noch funktionieren (ich sage nicht, dass das bei Schenk nicht der Fall wäre - keine Ahnung).
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