Nein, das ist m.E. nicht vergleichbar, von einem Knalleffekt kann hier keine Rede sein. Das diente ja keinem Selbstzweck innerhalb der Handlung dieser Folge. Hier wurde etwas wieder gut gemacht, indem man Data noch einmal das Wort erteilt hat. Und die Entscheidung über sein Ende in seine Hände gelegt hat. Das war hier ein selbstbestimmter Schritt, in dem Bestreben das Menschsein zu verstehen, das vom Tod nun mal maßgeblich geprägt wird.
Eigentlich wollte ich mit meinem Fazit warten nachdem ich die die letzte Folge gesehen habe, aber mir ging schon nach der 8. Folge die Puste aus. Folge 9 hatte ich noch mit einigen Tagen Verzögerung ertragen können (auch wenn es eine wahrhaftige Qual für mich war). Womöglich werde ich die letzte Folge auch noch nachholen der Vollständigkeit halber und um auch hier mitreden zu können. Wirkliche Eile hat das für mich jedoch nicht. Es hatte vielversprechend angefangen und entwickelte sich zu Kernschrott. Eine Aneinanderreihung von Plattheiten und wenig nachvollziehbaren und sympathischen Charakteren. Gilt leider auch für Picard selbst, der auf mich stellenweise wie ein naiver und seniler alter Mann wirkte, der nicht realisiert hat, dass die Welt eine andere geworden ist und über den man hinter dessen Rücken lacht. Das man Picard laut Aussagen anderer hier ein einigermaßen würdiges Ende gegeben hat lässt mich im Bezug auf diese Figur ein wenig versönlicher zurück.
Das alleine reicht aber nicht aus, um für mich die Serie zu retten. Dafür ist die Serie für mich auch zu vorhersehbar, was leider an der miesen Charakterisierung liegt. Warum muss den Leuten unbedingt ins Gesicht geschrieben stehen, dass sie die Bösen sind? Das alleine raubt einen schon die Überraschung und man kann auf der Basis recht schnell erkennen, wer als nächstes was "böses" im Schilde hat und wer am Ende doch zu den guten gehört. Nicht falsch verstehen einen 180 Grad Twist a la Disney will ich auch nicht sehen (das wäre genauso platt), aber wenigstens eine Differenzierte Darstellung. So weit ich verstanden habe haben die Romulaner vielmehr Angst vor den Androiden aufgrund ihrer Vision/Prophezeihung. Anstatt das auch mit einfließen zu lassen werden die Romulaner einfach mal nur so straight als die obercoolen Bösewichte dargestellt, vor allem diese "Domina-Romulanerin". So verhalten sich keine Charaktere, die aus Angst handeln im Glauben das richtige zu tun, sondern Wesen, die die Welt beherrschen wollen.
Im deutschen wurde der billige Kernschrott, aber immerhin edel aufbereitet. Es wurde bei einigen wiederkehrenden Rollen Wert auf Kontinuität gelegt. Leon Boden war großartig für Hugh und war geradezu ideal für die Figur. Würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Bodens Stimme besser passte als das englische Original. Highlight war natürlich die Rückkehr von Ernst Meincke auf Patrick Stewart. Dazu wurde mehr als genug gesagt, sodass ich hier auch nicht viele Worte verlieren muss. Tolle Leistung. Für mich wird die Reise mit Picard nach der letzten Folge der 1. Staffel endgültig zu Ende gehen. Dafür fand ich die Entwicklung der Serie einfach zu enttäuschend und die neue Crew einfach zu unausstehlich. Die deutsche Synchro hatte mich aber darüber hinweggetröstet, dass diese Zeit keine Zeitverschwendung war. Immerhin eine gute Sache, die jedoch kein Verdienst der eigentlichen Serienmacher ist.
Zitat von Captain Archer im Beitrag #421Nein, das ist m.E. nicht vergleichbar, von einem Knalleffekt kann hier keine Rede sein. Das diente ja keinem Selbstzweck innerhalb der Handlung dieser Folge. Hier wurde etwas wieder gut gemacht, indem man Data noch einmal das Wort erteilt hat. Und die Entscheidung über sein Ende in seine Hände gelegt hat. Das war hier ein selbstbestimmter Schritt, in dem Bestreben das Menschsein zu verstehen, das vom Tod nun mal maßgeblich geprägt wird.
Mal abgesehen davon, dass die komplette Wiederbelebung aus einem einzelnen Neuron gar keinen Sinn macht, da Data Gedächtnisspeicher hatte, den man manipulieren, beschädigen, löschen und teilweise auch ausbauen konnte, war das ein völlig unmotivierter Selbstmord. Data wollte immer menschlich sein und jetzt, wo man alternde und langfristig auch sterbende Androidenkörper bauen kann, nimmt er die Gelegenheit nicht wahr, ein menschliches Leben zu führen? Data war in Picard ein reiner Bauernfänger, wie schon die Enterprise in STD, um Fans bei der Stange zu halten.
Ich bin wahrlich kein Fan von Nemesis, aber dass Data nur für einen Schauwert verheizt wurde und er sich in Picard nun endlich verabschieden darf, halte ich für Quatsch. Zunächst einmal ist es eher untypisch, dass Figuren, die in der Notsituation schwere Entscheidungen treffen, noch einem langen Abschied planen können. Da stimmt schon die Erwartungshaltung nicht. Außerdem war der Film recht Data-lastig, was man durchaus als Abschied sehen kann. Und ich glaube, dass du da auch den Epilog großzügig unterschlägst. Der Film endete damit, dass Picard B-4 gegenübersitzt, quasi in Datas Gesicht blickt und ihm berichtet, was für ein "Mensch" er war. B-4 kapiert nicht was Sache ist, obwohl er Datas Gedächtnis hat. Und dann summt er plötzlich Blue Skys ... Schnell verheizt und kein Abschied sieht bei mir anders aus.
Bei Picard ist diese Data-Szene einfach nur aufgesetzt. 20 Jahre nach seinem Tod hat er da gar nix mehr zu suchen. Die ganze Serie ist eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von unschlüssigen, unmotivierten Szenen.
Mann. Vorhin auf Klo einen tollen, langen Beitrag verfasst, dann eine Spinne entdeckt, grauenhaft erschreckt, Handy weggeworfen, Beitrag futsch. Nun zu faul, also Kurzfassung.
Zitat von Captain Archer im Beitrag #421Nein, das ist m.E. nicht vergleichbar, von einem Knalleffekt kann hier keine Rede sein. Das diente ja keinem Selbstzweck innerhalb der Handlung dieser Folge.
Tschuldige, das ist Kappes. Das "Picard"-Stelldichein der geriatrischen Turteltäubchen dient selbstverständlich nur einem Zweck - dem, die Next-Gen-dorphine bei den unverwüstlichen Trekkies strömen (streamen?) zu lassen. The shit hits the fan-service. "Knalleffekt" halt auf alt, mehr ein "Knackeffekt", weil die Knochen morsch sind. Narrativ einer von vielen fahrig dahinflatternden Fäden, die ein famos freudloses, frappierend fadenscheiniges, vielleicht gar fahrlässiges Fiasko feilbieten.
Stewart sieht aus, als könnte ihn ein Windstoß töten, mit steigender Folgenzahl baut er an Virilität und inhaltlicher Relevanz ab. Picard? Ja, halt auch dabei. Data braucht sehr viele Schatten, um nicht wie ein süßer Opa zu wirken, der für seine Enkelkinder diese drollige Cosplay-Sache ausprobiert. Drum herum ein Kaleidoskop (oder eher: Leidoskop) rasch vergessener Charaktere ohne Charakter, die wie beim Blitzschach hin und her huschen und Story vorgaukeln. Besser nicht mit der Nadel reinpieksen.
Das alles ist so frisch und lebendig, als zöge man Helmut Schmidt aus seinem Grab und bäte ihn um Corona-Krisen-Rat. Narrativ schnuppert's für mich danach, dass Stewart primär das final-schnuffige Data-Date noch von seiner Bucket List streichen wollte. Schön für ihn, aber das Fegefeuer der Eitelkeiten lässt mich ganz schön kalt.
Die Synchro? Ja, super. Meincke - super. Spielführung - super. Alles super. Ändert aber nix.
Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #424Stewart sieht aus, als könnte ihn ein Windstoß töten, mit steigender Folgenzahl baut er an Virilität und inhaltlicher Relevanz ab. Picard? Ja, halt auch dabei. Data braucht sehr viele Schatten, um nicht wie ein süßer Opa zu wirken, der für seine Enkelkinder diese drollige Cosplay-Sache ausprobiert. Drum herum ein Kaleidoskop (oder eher: Leidoskop) rasch vergessener Charaktere ohne Charakter, die wie beim Blitzschach hin und her huschen und Story vorgaukeln. Besser nicht mit der Nadel reinpieksen.
Das alles ist so frisch und lebendig, als zöge man Helmut Schmidt aus seinem Grab und bäte ihn um Corona-Krisen-Rat. Narrativ schnuppert's für mich danach, dass Stewart primär das final-schnuffige Data-Date noch von seiner Bucket List streichen wollte. Schön für ihn, aber das Fegefeuer der Eitelkeiten lässt mich ganz schön kalt.
Die Synchro? Ja, super. Meincke - super. Spielführung - super. Alles super. Ändert aber nix.
Mit Warp 10 in die Tonne, Deckel drauf, Tusch.
Wird dann interessant wie das mit den weiteren Staffeln so wird. Würde mich jedenfalls nicht überraschen, wenn Patrick Stewart aus Altergründen die Reißleine zieht. Ein Trekkie (der die neue Picardserie übrigens langweilig fand, weil zu viel aus älteren Star Trek Serien wiederholt wurde und auf Charakter-Kontinuität nicht viel gegeben wird) mit dem ich mich mal über die Picard Serie unterhalten habe spekuliert schon darauf, dass die Macher bereits darauf hinarbeiten die aktuell neue Crew soweit aufzubauen, dass man die Serie auch ohne Picard fortführen könnte. Wäre für mich der Todesstoß dieser Serie, zumal ich diese "Deppentruppe" bis jetzt nicht sonderlich interessant finde. Man hatte versucht den Charakteren irgendeinen Hintergrund zu geben, aber so richtig gezündet hatte es bei mir nicht. Vor allem dieser "Weltraum-Elb" Elnor wirkt auf mich eher verloren. Der hangelt sich geradezu von einem Etappenziel zum nächsten und hat meinem Eindruck nach gar kein wirkliches Leitmotiv, was ihn im Leben groß antreibt.
Diese Picard Serie war von TNG-Feeling so weit entfernt wie Daniel Craig von Indiana Jones. Meine mich auch daran zu erinnern, dass die Macher mit dieser Serie nicht wirklich versuchen wollen eine direkte TNG Fortsetzung zu machen, sondern vielmehr andere Wege gehen wollen. Auch wenn man hin und wieder ein paar Leckerlis für die TNG-Nostalgiker hingeworfen haben.
Dem muss ich zustimmen. Ein TNG-Gefühl beinhaltet u. a. in sich geschlossene Episoden mit einem interessanten Handlungsstrang und im besten Fall mal mehr, mal minder versteckter Gesellschaftskritik. ST:P hingegen war eine über 10 Folgen lang gezogene Handlung, welche gut auch auf einen einzigen Kinofilm hätte zusammen gestaucht werden können.
Aber das Problem hat man doch mittlerweile bei den meisten Streaming-Serien: Es gibt kaum noch abgeschlossene Folgen und alles wird über die ganze Staffel verteilt. Da kriegt man Anspielungen, die erst in einer späteren Folge Sinn machen und und muss manchmal lange warten bis die Handlung sich zu einem Ganzen fügt.
Einerseits macht das manche Serien durchdachter, andererseits wird das Schauen von einzelnen Folgen manchmal sehr mühselig.
Ich finde zusammenhängende Folgen nicht verkehrt und kann damit auch in Star Trek leben. Die Versatzstücke sollten halt auch Sinn ergeben. In Picard gehen viele Handlungsfäden im Kontext der übergreifenden Handlung aber nicht auf. Ständig wird was anderes aus dem Hut gezogen und am Ende doch nur wieder die Deus Ex Machina bemüht.
Insgesamt glaube ich, dass Handlungbögen und Einzelepisoden nebeneinander existieren können. Warum nicht auch noch eine klassischere Serie machen? Nur bitte nicht von Kurtzman und Chabon. Die taugen nicht.
Zitat von SFC im Beitrag #431Insgesamt glaube ich, dass Handlungbögen und Einzelepisoden nebeneinander existieren können. Warum nicht auch noch eine klassischere Serie machen? Nur bitte nicht von Kurtzman und Chabon. Die taugen nicht.
Person of Interest hat das in seinen ersten vier Staffeln sehr gut gemacht, finde ich. War glaub ich auch die letzte Serie dieser Art, zumindest fällt mir keine aktuelle Serie ein, die in dieses Schema passt (vielleicht noch Doctor Who). Man merkt jedenfalls, das große Handlungsbögen der aktuelle Trend sind, und alles, was dem widerspricht, hat in der aktuellen Serienlandschaft keinen Platz. Kann man ja auch viel schlechter bingen ...
Zu Picard: Die Synchro ist wirklich allererste Sahne. Wundervoll, dass Synchron selbst in der schnellebigen Zeit, in der alles parallel zur US-Ausstrahlung (oder kurz darauf) fertig sein muss noch diesen ganz besonderen Zauber versprühen kann, der uns überhaupt erst hierher gebracht hat. Die Serie selbst? Die ersten paar Episoden fand ich eigentlich ziemlich gut und echt vielversprechend. Aber das Potenzial hat man dann irgendwie im All langsam verloren. Praktisch weggebeamt. Vielleicht hat man's auch auf dem sonderbaren Bladerunner-Las-Vegas-Planeten vergessen. Keine Ahnung. Das Finale fand ich jetzt nicht sonderlich bombastisch, aber der Gipfel war für mich diese Idylle auf dem Raumschiff. Da stehen die Pärchen für sich in der Gegend rum, und lassen die Funken sprühen, oje! Die Funken zwischen dem Piloten und der Wissenschaftlerin (die Namen hab ich vergessen) hab ich schon nicht gespürt, geschweige denn eine Art von Chemie, die die beiden haben. Und dann schwenkt man zu Raffi und Seven-of-Nine, die sich seit fünf Minuten kennen, aber in so tief in die Augen schauen, als wären sie Rick und Elsa in Casablanca. Fast glaube ich, dass das schlecht aufgebaute, nebenher erzählte Liebesgeschichten (wie die zwischen Pilot und Wissenschaftlerin) aufs Korn nehmen soll, anders kann ich's mir nicht erklären. Dem zum Trotz fand ich die Serie gar nicht sooo schlecht. Eher Durchschnitt. Größtes Problem dürfte sein, dass wir im golden Zeitalter der Serien leben. Es gibt zu viel Konkurrenz, die in Sachen Qualität gern an der Decke kratzt, oder sie komplett durchbricht. Dagegen hatte Picard dann keine Chance. Mit Durchschnitt gewinnt man keinen Blumentopf mehr.
Ich kann leider kein einziges gutes Wort zu der Serie sagen, deswegen: Ernst Meincke spielt hervorragend und es war wirklich toll ihn hier wieder hören zu dürfen.
Ich mag es nicht, weil es kein Star Trek ist. Die Macher verstehen Star Trek nicht und wollen es nicht verstehen.
Es ist gewissermaßen so, dass die Leute, die sich auf dem Schulhof immer über Star Trek lustiggemacht haben, es zu langweilig fanden, zu den philosophisch-optimistischen Zügen, wonach die Menschen Mitmenschlichkeit als Gut an sich sehen und sich um der Sache willen & aus freien Stücken mit der Welt beschäftigen, keinen Zugang hatten und schon damals im Leben immer egoistische Abkürzungen gegangen sind - kurzum: diejenigen, denen gegenüber man sich in einer besseren Zukunft durchzusetzen hoffte -, nun die Macher von Star Trek sind.
Welch eine Schmach!
Im Übrigen muss ich auch sagen: Der große Nerd-Traum, dass Nerdtum irgendwann Mainstream wird, ist gewissermaßen das Schlimmste, was dem Nerdtum in den letzten gut zehn Jahren jetzt eigentlich passieren konnte. Ich habe die Serie von Anfang bis Ende gern geschaut, aber der finale Unterton von BIG BANG THEORY, wonach Nerdtum wie Alkohol oder Drogensucht oder eines dieser Chuck-Lorre-Themen zum Stück eine charakterliche Schwäche ist, die es zu überwinden gilt und für die man sich entschuldigen muss, ist eigentlich die schlimmste Botschaft, die diese Serie je hätte haben können. Dagegen fand ich das Finale von QUEER AS FOLK deutlich sympathischer, wo in einer schönen Schlussrede mehr oder weniger das exakte Gegenteil geäußert wurde. (Zur Stimmigkeit kann ich nichts sagen, da ich von jener Serie nur die erste und letzte Folge gesehen habe. )
Zitat von Phönix im Beitrag #432Man merkt jedenfalls, das große Handlungsbögen der aktuelle Trend sind, und alles, was dem widerspricht, hat in der aktuellen Serienlandschaft keinen Platz. Kann man ja auch viel schlechter bingen ...
"Breaking Bad" hat für mich da den Grundstein gelegt. Danach kamen immer mehr entsprechende Serien mit übergreifenden Handlungsbögen. Die zu der Zeit noch laufenden "Fall-der-Woche"-Serien mit einem leichten roten Faden kamen da immer mehr die Zuschauer abhanden und wurden schließlich beendet oder auch schon mal unwürdig eingestellt.
Solche erzählerisch übergreifende Serien, mit einem gewissen filmischen Touch sind der neueste Trend, was aber nicht heißt, dass auch jede dieser Serien gut ist. Ich finde solche Serien schwieriger zu konzipieren, da man hier gerne mal den Überblick verliert und das wesentlichste aus den Augen verliert. Bei ST Picard war das für mich der Fall. So einen richtig idealen Rhythmus konnte die Serie für mich nicht finden und das ganze fühlte sich auch nicht wie aus einem Guss an. Auch wenn es bei vielen Serien durchaus so üblich ist sollte man als Zuschauer nicht das Gefühl haben, dass die Drehbücher für die jeweiligen Folgen immer wieder von gänzlich verschiedenen Leuten geschrieben sind, die wiederum ihren eigenen Schwerpunkt haben. Deshalb würde ich sogar soweit gehen zu sagen, dass die deutsche Synchro eigentlich schon zu gut für diese Serie. Wenn z.B. Hugh immer wieder verschiedene Sprecher gehabt hätte oder Ernst Meincke Picard ständig anders angelegt hätte hätte dies viel eher dem Niveau der Serie entsprochen.