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Gustav Gans


Beiträge: 184

10.04.2020 12:09
#451 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Slarti hat es gut zusammengefasst - dass es kein "Fall der Woche"-Schema mehr gibt, ist nicht das Problem, aber eben der fehlende Spannungsbogen. Das haben eben Serien wie "Lost" oder "Breaking Bad" dann doch deutlich besser hinbekommen und funktionierten auch als Einzelfolgen immer noch befriedigend, selbst wenn es oft Cliffhanger am Ende der Episoden gab.

Ich schaue deswegen inzwischen auch wieder viele Serien aus den 90ern oder frühen 2000er Jahren.

Trotzdem hat mich PICARD ganz gut unterhalten, fand vieles besser als in der 1. Staffel von DISCOVERY, und bin auch durchaus neugierig auf Staffel 2.
Dennoch wünscht man sich wirklich irgendwie eine Serie, bei der man sagen kann: DAS ist modernes STAR TREK!
Und so eine Serie fehlt leider immer noch... Ob wir die je wieder zu sehen bekommen?
Dass Film/Serienuniversum wieder besser miteinander verschmelzen können, ist sicher ein vorteilhafter Schritt dafür, aber wenn man trotzdem nur Autoren beschäftigt, die von STAR TREK nichts verstehen...
Naja, aber die Synchronfassung war trotzdem so oder so großartig mit Meincke, Bierstedt, Kryll, Reitzenstein, Mahlich etc.!

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

10.04.2020 15:44
#452 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Gab's bei Disco eigentlich Logbucheinträge? (Ich muss das leider fragen, weil ich die Serie damals nach 3 Folgen abgebrochen habe und mich nicht erinnern kann.)
Auch dass die gefehlt haben, hat bei mir das Feeling hinterlassen, kein echtes ST vor mir zu haben.

Generell sehen auch die Schiffe nicht wie eine Weiterentwicklung der Starfleet-Fleet aus, sondern eher wie aus einem anderen Universum.

Fast ein Wunder, dass noch gebeamt wurde.

Das Beste war bei PICARD wirklich der Trailer. Und das meine ich nicht ironisch.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.582

10.04.2020 15:49
#453 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #452
Gab's bei Disco eigentlich Logbucheinträge?


Es gibt so Off-Monologe à la GREY'S ANATOMY in der Art: "Ich habe gerade zum ersten Mal in meinem Leben ein bisschen über meinen Tellerrand hinaus nachgedacht, und hier ist meine emotionalisierte, komplett unreflektierte, aber hochgradig wichtige Botschaft für diese Woche."

SFC



Beiträge: 1.458

10.04.2020 15:55
#454 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Bei STD gab es vereinzelt noch welche, wurde stilistisch aber anders gebraucht. Meist hat Burmham sich Kummer von der Seele geredet und quasi als Off-Sprecherin Alltagszenen kommentiert.

Ich weiß leider nicht mehr, wo ich es gelesen hatte. Michael Chabon, der Showrunner von Picard, wurde gefragt, warum bei Picard keiner mehr Sternzeiten nennt. Chabon erklärte es damit, dass Sternzeiten unnütze, den Zuschauer nicht weiterbringende Angaben wären.

Die haben einfach kein Interesse an Star Trek und verstehen nicht, dass ein fiktives Universum nicht ohne solche Wiedererkennungswerte funktioniert.

Gustav Gans


Beiträge: 184

10.04.2020 17:28
#455 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Auch bei DISCOVERY gab es bei den Logbuch-Einträgen meiner Erinnerung nach leider keine Sternzeit-Angabe mehr...

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

11.04.2020 12:53
#456 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Bei Picard gab es aber einmal eine Sternzeit, glaube ich mich zu erinnern.

Wenn die Aussage von Chabon stimmt, hat er generell keine Ahnung, was SF überhaupt ist. Ganz sicher kein Drama, das zufällig in der Zukunft spielt, aber genausogut ne Folge GREY'S ANATOMY sein könnte. Auch keine 1:1-Adaption von aktuellen Problemen.
Wenn Homophobie durch eine androgyne Gesellschaft thematisiert wird, die Angst vor der Eingeschlechtlichkeit hat, dann ist das SF (vgl. TNG "Verbotene Liebe"). Wenn jedoch wie inzwischen in fast allen Serien Frauen gezeigt werden, die gleichgeschlechtliche Liebe praktizieren, ohne dass es etwas mit der Handlung zu tun hat, drückt das nich tetwa aus, dass es in der Zukunft keine Homophobie mehr gibt, sondern nur, dass die Produzenten mit dem Holzhammer darauf hinweisen wollen, dass sie für Toleranz eintreten.

Uhura war sowohl ein Symbol für Emanzipation und überwundenen Rassismus, gerade weil sie sich ganz normal verhalten hat und einfach da war.

marakundnougat


Beiträge: 4.518

11.04.2020 14:29
#457 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Deinen letzten Punkt finde ich sehr interessant, denn ich habe das Gefühl, dass man dieses Phänomen in letzter Zeit häufig beobachten kann. Vielleicht ist es nur meine Wahrnehmung, aber meines Erachtens gibt es aktuell einen Trend dahin, um jeden Preis Minderheiten in Filme und Serien einzuarbeiten und dann groß darauf hinzuweisen, dass man das gemacht hat und wie wichtig man das findet. Gefühlt waren wir da schon einmal weiter, als eben Capt. Janeway einfach der Captain war. Es brauchte keine groß angelegte Storyline, um zu zeigen, wie Janeway ihr in die Wiege gelegtes Handicap, eine Frau zu sein, überwunden hat, um sich dann doch allen Hindernissen zum Trotz einen Platz an der Spitze einer Kommando-Kette zu sichern. Ich würde sagen, selbst "24" hat das mit Dennis Haysbert als schwarzem US-Präsidenten und später Cherry Jones als US-Präsidentin subtiler hinbekommen, als Discovery mit Burnham und (vor allem) Rapp und Cruz, bei denen es ja sogar eigens eine Comic-Con-Ankündigung gab, dass sie ein homosexuelles Paar spielen. Wenn man die eigene Toleranz aber wie mit Fanfaren von den Dächern herunter trötet, macht es auf mich eher den Eindruck, dass man eben noch nicht so weit ist, diese Dinge als selbstverständlich anzusehen. Minderheiten darzustellen ist wichtig, sie zu einem Punkt der Vermarktung zu machen, halte ich aber eher für kritikwürdig und scheint mir dann eben auch keine Offenherzigkeit zu sein, sondern eher Anbiederung, um sein Produkt zu verkaufen.

Nyan-Kun


Beiträge: 5.014

11.04.2020 14:46
#458 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Zitat von marakundnougat im Beitrag #457
Deinen letzten Punkt finde ich sehr interessant, denn ich habe das Gefühl, dass man dieses Phänomen in letzter Zeit häufig beobachten kann. Vielleicht ist es nur meine Wahrnehmung, aber meines Erachtens gibt es aktuell einen Trend dahin, um jeden Preis Minderheiten in Filme und Serien einzuarbeiten und dann groß darauf hinzuweisen, dass man das gemacht hat und wie wichtig man das findet. Gefühlt waren wir da schon einmal weiter, als eben Capt. Janeway einfach der Captain war.[...] Minderheiten darzustellen ist wichtig, sie zu einem Punkt der Vermarktung zu machen, halte ich aber eher für kritikwürdig und scheint mir dann eben auch keine Offenherzigkeit zu sein, sondern eher Anbiederung, um sein Produkt zu verkaufen.
In der Tat war man damit schon viel weiter als man solche Menschen eben einfach nur als Menschen zeigte und deren Persönlichkeit in den Vordergrund stellte anstatt ihre Hautfarbe oder Geschlecht und dabei den Zuschauern einhämmern musste wie weit man doch mittlerweile ist, was aber nicht der Fall ist, wenn man dafür die andere Seite schlecht machen muss.
Ich muss da immer an den ersten "Ghostbusters" denken. Man schaue sich da nur Winston Zeddemore und im Frauen-Remake Patty Tolan an.

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

11.04.2020 16:12
#459 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Ich hätte nicht gedacht, dass ich damit so offene Türen einrenne. In der Tat habe ich mich sehr vorsichtig ausgedrückt, um in keine falsche Ecke gestellt zu werden.

Zitat
Wenn man die eigene Toleranz aber wie mit Fanfaren von den Dächern herunter trötet, macht es auf mich eher den Eindruck, dass man eben noch nicht so weit ist, diese Dinge als selbstverständlich anzusehen.


Ich unsterstelle da, dass man im Mainsream sogar zurückschreckt, Diskrminierung als überwunden darszustellen, weil es eine starke Lobby gibt, die gar kein Interesse hat, das zu überwinden.
Und damit meine ich nicht etwa die ewig Gestrigen, die weiterhin ganz bewusst Unterdrückung praktizieren, weil sie sich aus deren Sicht ja bewährt hat.
Ich rede vielmehr von "Aktivist*innen" aller Coleur, die vorgeben gegen etwas zu kämpfen, unter dem sie selbst zwar nie gelitten haben, aber das sie zum Anlass nehmen, im Sinne einer sog. "positiven Diskrminierung" einen Vorteil für sich einzufordern. Diese Gruppen werden nie anerkennen, dass in vielen Dingen längst Emanzipation herrscht, geschweige denn dass Männer manchmal inzwischen sogar benachteiligt sind. Also immer schön mir dem Zeigefinger wedeln, aber bloß nicht darauf hinarbeiten, diese Misstsände (wie gesagt, sie existieren ja) jemals völlig zu beseitigen.

marakundnougat


Beiträge: 4.518

11.04.2020 19:41
#460 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Interessanter Punkt. Vielleicht scheut man sich als Macher einer Serie auch davor, eine Sache als überwunden darzustellen, um nicht von den von dir angesprochenen AktivistInnen als "verharmlosend" oder "beschönigend" in eine Ecke gestellt zu werden.

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

11.04.2020 21:03
#461 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Zitat von marakundnougat im Beitrag #460
Interessanter Punkt. Vielleicht scheut man sich als Macher einer Serie auch davor, eine Sache als überwunden darzustellen, um nicht von den von dir angesprochenen AktivistInnen als "verharmlosend" oder "beschönigend" in eine Ecke gestellt zu werden.

Oder im Produktionsteam denkt man selbst so. Jedenfalls ist man dann falsch im SF-Genre.

Serienfan


Beiträge: 211

12.04.2020 08:46
#462 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Zitat von SFC im Beitrag #454
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich es gelesen hatte. Michael Chabon, der Showrunner von Picard, wurde gefragt, warum bei Picard keiner mehr Sternzeiten nennt. Chabon erklärte es damit, dass Sternzeiten unnütze, den Zuschauer nicht weiterbringende Angaben wären.

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #456
Wenn die Aussage von Chabon stimmt, hat er generell keine Ahnung, was SF überhaupt ist.


Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen: Er hat keine Ahnung vom filmischen Geschichtenerzählen. Ich möchte das kurz an einem völlig anderen Beispiel darstellen. Ich gehöre zu denen, die alle 431 "Bonanza"-Folgen mit großer Freude gesehen haben. In ganz vielen Episoden sahen wir Ben Cartwright am Schreibtisch sitzen und Papierkram wie Buchhaltung und anderes erledigen, bis die davon völlig losgelöste Story begann. Diese Szenen waren aber sehr wichtig, weil sie dem Zuschauer zeigten: Jawohl, dieser Mann leitet eine riesige Ranch (die Land der Cartwrights ist so groß wie das Saarland!). Jemand wie Chabon würde aber diese Szenen als überflüssig weglassen.

Roddenberry schrieb ja in seiner "Bible" zur Next Generation, dass die Enterprise wie ein Charakter zu behandeln sei. Die Figuren mussten sich permanent mit diesem Charakter auseinandersetzen. Es sprachen mit ihm (über den Computer, der antwortete, auch das gibt es bei "Star Trek: Picard" nicht mehr), sie mussten ständig etwas scannen, analysieren, überprüfen. Dadurch wurde die Enterprise ein komplexer Charakter, der permanente Aufmerksamkeit durch Profis benötigte. Das ist bei "Star Trek: Picard" völlig verschwunden, die Figuren langweilen sich sogar während eines Raumflugs. Es ist immer schlecht, wenn Figuren sich langweilen.

Das progressive Weltbild Roddenberrys, in der eine Menschheit sich von wissenschaftlichen und ethischen Prinzipien leiten lässt (was eine viel passendere "Antwort auf Trump" wäre, als der Mist, den Chabon verbrochen hat, der eher ein dümmliches Star Trek "written by Trump" fabriziert hat), kann Hollywood anscheinend nicht ertragen, also wird es in etwas neoliberales umgeformt. Die intrinsische Motivation (Forschergeist usw) ist einer reinen extrinsischen Motivation (Geldsucht, Rache usw.) gewichen. Selbst Picard handelt aus irgendeinem schlechten Gewissen heraus.

Im Grunde waren die einzigen "selbstlosen" Figuren die Romulaner. Sie opferten einen Großteil ihrer eigenen Bevölkerung und sich selbst, um die Galaxis vor einer ultimativen Bedrohung zu retten. Aber da jemand wie Chabon sich weder über Star Trek noch über sein eigenes Geschreibsel jemals Gedanken gemacht hat, dürfte ihm auch das nicht auffallen.

xergan


Beiträge: 428

13.04.2020 05:33
#463 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #461
Zitat von marakundnougat im Beitrag #460
Interessanter Punkt. Vielleicht scheut man sich als Macher einer Serie auch davor, eine Sache als überwunden darzustellen, um nicht von den von dir angesprochenen AktivistInnen als "verharmlosend" oder "beschönigend" in eine Ecke gestellt zu werden.

Oder im Produktionsteam denkt man selbst so. Jedenfalls ist man dann falsch im SF-Genre.


Man braucht doch nur die Produktionsnews zu sehen, dass die da IMMER voller Stolz berichten, dass die jetzt die dritte Trans-Person oder vierte People of Color drin haben. Ist ja alles ganz toll, aber ich bevorzuge da doch gute Storyschreiber, denn die finden die anscheinend nicht. Bzw werden schnell aussortiert, Bryan Fuller ging ja fix und ich vermute das die guten Parts von Discovery Staffel 2 (Pike und der Anfang) von Gretchen J. Berg und Aaron Harberts kamen, denn nachdem die ersetzt wurden, ging die Staffel nur noch den Bach runter. Hoffentlich haben sie wenigstens für Staffel 3 fähige Schreiber gefunden, es ist bitter nötig.
Picard war ja wirklich ein Totalversagen, als zweistündiger Film mit der Suche nach Data hätte das womöglich gut funktioniert, aber man musste ja noch Mass Effect als Filler machen.

Taccomania


Beiträge: 857

14.04.2020 12:01
#464 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Ich glaube nicht, dass die Macher von DSC und PIC Star Trek "nicht verstanden" haben. Sehr vielen Produktionsdetails ist anzumerken, dass man sich sehr intensiv mit Star Trek und seiner Geschichte auseinander gesetzt hat. DSC und PIC gehen erzählerisch nur einen ganz anderen, vermeintlich "fortschrittlichen" Weg. Wir hatten ähnliche Diskussionen aber bereits vor mehr als 15 Jahren bei ENT und zuvor bei VOY und DS9, sogar schon bei den späten TNG-Staffeln. Roddenberry-Trek war es nach Roddenberrys Tod immer weniger und verwandelte sich schleichend in etwas anderes. Durch die lange Pause zwischen ENT und DSC ist der Bruch natürlich noch stärker erkennbar.

Im Ergebnis wird jedoch nur beklagt, dass der alte Zauber, den wir mit TOS und TNG verbinden, verschwunden ist. Das auf die Showrunner zurückzuführen, greift allerdings zu kurz. Die zwischen 1999 und 2005 noch von George Lucas inszenierten Episoden I bis III von Star Wars werden bis heute auch nicht geliebt und sind allein von der Stimmung und vom Look meilenweit von der Originaltrilogie entfernt, obgleich alle aus der Feder und dem Regiestuhl von Lucas stammen.

Der Versuch, eine Kultserie bzw. Filmreihe Jahre später fortzuschreiben oder neu aufzulegen, hat noch nie geklappt. Mit welchem "Nachschlag" war man jemals wirklich glücklich? Nicht einmal "Der Pate III" ist ein guter Film. Und auch die hier erwähnte Serie "Bonanza" hat mehrere erfolglose Fortsetzungen erfahren.

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

14.04.2020 17:04
#465 RE: DISKUSSION: Star Trek: Picard (USA 2019) Zitat · antworten

Naja, TNG war das Gegenbeispiel würde ich sagen.
Anfangs waren viele TOS-Trekkies dagegen, aber das hat sich komplett gelegt. Heute kann niemand mehr behaupten, TNG sei ein misslungener Aufguss gewesen.

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