Satos erster Auftritt in den neuen Folgen kommt diesen Freitag. Shiratori ist bekanntlich seit der Bombengeschichte erst mal außer Gefecht. Der wird erst in Folge 389 wieder richtig auftauchen. Allgemein muss man schon sagen, dass Shiratori in der Serie recht selten auftritt im Vergleich zu den Filmen. Soweit ich gehört habe war Shiratori sogar zunächst nur eine reine Figur aus den Filmen und wurde erst etwas später von Aoyama dann in den die Manga-Fälle rein geschrieben. In den (ersten) Filmen war er meist die rechte Hand von Megure, was in der Serie eigentlich Takagi war.
Zitat von Amuro im Beitrag #813 Schade, ich fand Schaukje Könning viel passender.
Vom Stimmalter her würde ich mich da sogar anschließen, obwohl ich beide mag. Aber Schaukje Könning hat halt schon Akemi Miyano als feste Rolle, woran sich Karin Lehmann auch aktuell in EPISODE ONE wieder erinnert hat. Und da die Familie von Ai immer mal wieder auf unterschiedliche Arten in den Fokus rückt, ist es schon ganz gut die Dopplung zu vermeiden, finde ich.
Doppelungen bei sehr selten auftretenden Charakteren gab es doch auch immer wieder mal in Conan. Olaf Reichmann wurde damals auch nur auf Nakamori besetzt, weil er damals auch Mengensprecher in Conan war (auch wenn ich diese Kombi sehr mag). Tobias Kluckert hatte in einer Folge auch schon Akai gesprochen, obwohl er schon damals schon auf Gin abonniert war dazu noch weitere Kleinstrollen. Bei Sato hätte man es ruhig bei Schaukje Könning belassen können. Ist ja nicht so als hätten Akemi Miyano und Miwako Sato später mal ein direktes Aufeinandertreffen wie z.B. später bei Jodie und Vermouth.
Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #815Tobias Kluckert hatte in einer Folge auch schon Akai gesprochen, obwohl er schon damals schon auf Gin abonniert war dazu noch weitere Kleinstrollen.
Das liest sich wie ein Vermouth-Starling'scher Fehler.
Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #815Tobias Kluckert hatte in einer Folge auch schon Akai gesprochen, obwohl er schon damals schon auf Gin abonniert war dazu noch weitere Kleinstrollen.
Das liest sich wie ein Vermouth-Starling'scher Fehler.
War es mutmaßlich auch, die Dialogbearbeitung damals legte das meiner Erinnerung nach ebenfalls nahe.
Dass Sprecher mit festen Rollen innerhalb der Serie zum Ensemble umfunktioniert wurden, kam vor allem dann vor, wenn die Stammrolle in einer Staffel gar keinen Auftritt oder nur wenige Sätze hatte (so z.B. Kluckerts Gin, der in Staffel 4 gar nicht vorkam). So als hätte man vorsorglich die Stammsprecher angefragt und gebucht, nur um dann festzustellen, dass ihre angestammten Figuren gar nicht vorkommen im aktuell zu bearbeitenden Block.
Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #815Tobias Kluckert hatte in einer Folge auch schon Akai gesprochen, obwohl er schon damals schon auf Gin abonniert war dazu noch weitere Kleinstrollen.
Das liest sich wie ein Vermouth-Starling'scher Fehler.
Es würde mich mal brennend interessieren, wie dieser Fehler zustande kam. Wahrscheinlich hatte der Redakteur gedacht, das Vermouth und Jodie, eine Person ist. Vermouth hatte davor, ja nur einen kurzen Auftritt in der Folge: "Wiedersehen mit den Männern in Schwarz" .
Wie findet ihr das eigentlich, dass man aus Kontinuität des alten Fehlers damals, wieder doch Inspektor und Kommissar tauscht? Eigentlich muss ich sagen, dass ich das gut finde und ohnehin dagegen war das mitten im nichts nach all den Jahren zu korrigieren, aber es gab nun immerhin 7 Filme und 2 Specials wo das so angewandt wurde. Die Frage ist jetzt auch, wie Frau Lehmann in den künftigen Filmen damit weitermacht. Ich hatte halt damals immer bei den jeweiligen Personen das Inspektor und Kommissar schon immer Kopf gehabt und es war schon fest eingeprägt. Ab dem 14. Film dann war es schon eine Umgewöhnung mit der Thematik. Im Manga ist dieser Fehler ja wiederum erst gar nicht aufgetreten.
Das Ensemble gefällt mir nach wie vor sehr gut. Und die Rückkehr von Uwe Büschken als Yokomizo natürlich erst recht!
Zitat von Daisuke-Namikawa im Beitrag #821 EDIT: Auch Yokomizo wird leider anders und völlig ungewohnt ausgesprochen. :/
Ist zwar, genau wie bei Yamamura, ein Bruch der Kontinuität *, aber näher war man m. E. in beiden Fällen noch nie am japanischen Original. Man merkt schon den Effekt dieser berühmten Ausspracheliste, von der Tobias Müller bereits mehrfach berichtet hat.
* Und von Kontinuität kann man gerade bei Yokomizo sowieso nicht sprechen. Am Anfang war's Yokomi-ZU, zwischenzeitlich Yoko-MI-zo, ...
Zitat von Kogoro im Beitrag #822Und von Kontinuität kann man gerade bei Yokomizo sowieso nicht sprechen. Am Anfang war's Yokomi-ZU, zwischenzeitlich Yoko-MI-zo, ...
...und zuletzt wurde es dann wie Yamamura einfach runtergesagt ohne großartige Betonung. Die neue Betonung finde ich aber dennoch recht gewöhnungsbedürftig.