Extrem witzige Bande Und der Film sieht nach kurzweiliger Popcornunterhaltung aus. Nur einer fehlt natürlich ... Arne Elsholtz. „Das Leben findet einen Weg“ wird nie wieder so klingen.
Bin erst am Anfang des Interviews, aber es gefällt mir jetzt schon. Würde gerne die erwähnte Quasi-Erstsynchro von GotG sehen, war wohl denke ich mit Daniel Fehlow. Wenn das Material bloß geleakt werden würde...
Dann darf man tatsächlich festhalten, dass Björn Schalla uns mit Mahlich/Pratt eine der großen Kombinationen geschenkt hat, die wir vermutlich auch noch in 30 Jahren hören werden...
Auch ein Zeichen großer Synchronregisseure, dass sie derart prägend wirken. Respekt an Schallalala.
Zitat von Aristeides im Beitrag #3420Es gab mal eine Sketch-Show auf Pro Sieben (?), bei der sie im Ensemble mitgemacht hat (neben u.a. Robert Louis Griesbach). Daher kannte ich sie - noch vor den ersten mir bewussten Synchroneinsätzen.
Die hieß "Die Sketch Show", lief auf Pro Sieben und wurde später auf Comedy Central wiederholt. Ein paar Sketche/Clips gibt's auf YT; den hier mag ich mit am liebsten : https://www.youtube.com/watch?v=axTgIwFoXwQ
Zitat von smeagol im Beitrag #3422Extrem witzige Bande
Du schreibst es! Für solche Blödeleien zwischen Regisseur/Cutter und Sprecher muss und wird hoffentlich (bestimmt) trotz Xen immer wieder Zeit sein! Ein unheimlich symphatischer, lustiger Typ dieser Leonhard Mahlich (von Björn Schalla weiß ich's ja schon längst!)!
Diesmal wurde die laufzeit einfach halbiert, dafür wurde weniger getalkt, was ich imho. nicht nur schlecht finde, sofern das nicht zu Lasten unseres Informationsbedürfnisses geht.
Trotz der Kürze sehr amüsant, besonders als Walter Bluhm den Zeitungsverkäufer imitierte und dabei plötzlich laut und bestimmend wurde! Es weiß nicht zufällig jemand, aus welcher Dokumentation dieser Ausschnitt stammt? Die ersten Sätze deuten darauf hin, dass es dabei insgesamt um die Bearbeitung der Laurel & Hardy-Filme hierzulande geht.
Interessantes Fundstück anno September 1988, ein Blick hinter die Synchronkulissen bei "Die Schöne und das Biest" — mit Claus Wilcke und Evelyn Maron: https://youtu.be/Ui_YvBxHKGU
Oh, wie schön. Die haben das ja noch richtig gespielt. Da sieht man mal die Vorteile Nicht-X-ens. Volker Brandt berichtete auch mal kurz im "MonTalk" auf WDR 2 vom synchronisieren gefühlvoller Szenen, wo dann noch zusätzlich zur Frau im Arm noch geraucht wurde.
Einer der Synchronsprecher dessen Stimme mir immer und überall über dem Weg läuft und ich auch sofort erkenne, aber wo mir meist der Name entfällt. Schande über mein Haupt. F-O Schenk hat sich für sein Alter aber ganz gut gehalten und schafft es immer noch im Synchron glaubhaft wie ein 50+ jähriger zu klingen. Respekt.
Interview war auch ganz nett. Schade, dass er nicht mehr über die Arbeit an "Breaking Bad" sagen konnte als, dass Giancarlo Esposito ein guter Schauspieler ist und es ihm dadurch leicht gefallen ist ihn zu sprechen. Interessante Anekdoten gab es also für ihn da nicht.
Man hat ihn allerdings auch nicht direkt darum gebeten! Zum Schluss haben sie die Frage nach ihnen nur anders formuliert.
F.O. Schenk meinte, ER habe versucht Ratschläge zu geben ... Da identifiziert sich einer aber sehr mit "Frasier", sowas wirkt auf mich dann irgendwie schräg! Viele Schauspieler/innen auf der Bühne und vor der Kamera lehnen es ab, mit der Rolle die sie darstellen, gleichgesetzt zu werden und betonen, dass sie sie eben "nur" spielen. Bei solchen vor dem Synchro-Mikro wird das nicht viel anders sein.
Hätte er nach 10:56 noch etwas gesagt? Für mich sieht es so aus, als hätte man ihm danach mitten im Satz das Wort abgeschnitten... Jedenfalls war es eine Freude, auch ihn einmal optisch kennen zu lernen undnd mitzuerleben, wie gut er hier drauf ist!:) Aber irgendwie hört er sich imhho. ungewohnt an, nachdem mir seine Stimme nur aus diversen Synchros bekannt war;)) Spontan fällt mir bei ihm Eugene Levy ein (so wie ich bei Vera Teltz als Erstes an "lisbon" aus "the Mentalist" denken muss) und jetzt gerade Ed Begley jr. in "Eine himmlische Familie".