Ein weiterer Wunsch hat sich erfüllt! Inhaltlich gab es zwar viele Überschneidungen zu früheren Interviews, aber es machte einfach wieder Spaß, die 26 Minuten waren im Handumdrehen vorbei. Dass ihre Synchronkarriere bei Rainer Brandt begann, ist natürlich interesant. Ob er sie später noch öfter besetzt hätte, wenn sie nicht so früh nach München gegangen wäre? Schade, dass nicht auch Arne Elsholtz erwähnt wurde, obwohl dieser sie relativ oft besetzt zu haben scheint. Aber dafür bekam man einen guten Eindruck von ihrer Verehrung für Marion Degler und was es ihr bedeutet hat, mit dieser im Studio zu sein. Bei der zum Schluss erzählten Anekdote von den Aufnahmen mit Christian Tramitz könnte es sich um "Saber Rider" gehandelt haben, wo sich die Beteiligten ja noch Jahre später begeistert daran erinnert haben, wie sie hemmungslos herumalbern durften. Mal sehen, ob demnächst weitere Wunschkandidat(inn)en an der Reihe sind!
Bei Frau Fröhlich bin ich immer wieder perplex, wie sie den Spagat zwischen Kate McKinnon und z.B Gwyneth Paltrow schafft. Auf dem Foto kann man ihr nicht mal ansatzweise anmerken, dass in ihr der positive Wahnsinn schlummert.
Zitat von Maestro1 im Beitrag #4267Bei Frau Fröhlich bin ich immer wieder perplex, wie sie den Spagat zwischen Kate McKinnon und z.B Gwyneth Paltrow schafft.
Die von ihr so geschätzte Marion Degler hat es ja auch geschafft, einige Jahre Audrey Hepburn und Sophia Loren parallel zu synchronisieren. Und Thomas Danneberg war zu seinen besten Zeiten ja auch imstande, bei vom Typ her extrem unterschiedlichen Stars jeweils einen bestimmten Tonfall hinzubekommen. Etwas schade fand ich, dass sie sich zwar noch an ihre jeweils ersten Einsätze für Cameron Diaz und Gwyneth Paltrow erinnern konnte, aber nichts dazu gesagt hat, unter welcher Regie das war. Das wäre wieder etwas für einen gewissen anderen Thread gewesen.
Ich habe mir nach deinem KOmmentar, seine Interviewführung schlimmer vorgestellt. Es gibt imho. noch genügend "Luft nach oben" Auf mich wirkte er irgendwie immer wieder ziemlich nervös.
Mich hätte schon länger interessiert wie es dazu kam, dass Frau Binaséwicz als Nicht-Münchnerin Fran Drescher als "die Nanny" bekam und wie sie die Rolle die vielen Folgen über bis zum Serienende "dabeibleiben" konnte. Sehr naheliegend wäre ja: Sie wird wohl des Öfteren hin- und hergepencelt sein (oder wurden auch in Beriln Takes aufgenommen?) Ich glaube mich mich zu erinnern, irgendwo sinngemäß im Forum gelesen zu haben, sie habe die freien Stunden bei Lesereisen genutzt.
IM Interwiew mit Katrin Fröhlich fand ich es sehr witzig, dass ihr Bruder und sie "als Andi und Trine" auftraten (als wären ihnen die Figuren auf den Leib geschrieben worden)!
Zitat von berti im Beitrag #4264Dass ihre Synchronkarriere bei Rainer Brandt begann, ist natürlich interesant. Ob er sie später noch öfter besetzt hätte, wenn sie nicht so früh nach München gegangen wäre? Schade, dass nicht auch Arne Elsholtz erwähnt wurde, obwohl dieser sie relativ oft besetzt zu haben scheint. Aber dafür bekam man einen guten Eindruck von ihrer Verehrung für Marion Degler und was es ihr bedeutet hat, mit dieser im Studio zu sein. Bei der zum Schluss erzählten Anekdote von den Aufnahmen mit Christian Tramitz könnte es sich um "Saber Rider" gehandelt haben, wo sich die Beteiligten ja noch Jahre später begeistert daran erinnert haben, wie sie hemmungslos herumalbern durften.
Ja, stimmt. Das war in der Synchronsprecher-Sendung, wo bei den Herren außerdem noch Herbert Stass, Friedrich Schoenfelder und Heinz Engelmann zu Gast waren und bei den Damen außerdem noch Margot Leonard, Anita Kupsch und Eva Pflug. Aber witzig, wie sich manchmal solche Zufälle ergeben. Das jetzt Arne Elsholtz fehlte, ist zwar etwas schade, aber den hat sie ja schon in anderen Interviews oft erwähnt. Die "Saber Rider"-Anekdote erinnerte mich an diverse Geschichten, die es mal im Bonusmaterial einer "Saber Rider-DVD-Box" zu hören gab, wo die Beteiligten eine bis dato noch nicht gesendete Folge Jahre später synchronisiert hatten und wo es aus diesem Anlass einen Blick hinter die Kulissen (inkl. Interviews) gab.
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Inhaltlich gab es zwar viele Überschneidungen zu früheren Interviews, aber es machte einfach wieder Spaß, die 26 Minuten waren im Handumdrehen vorbei. Dass ihre Synchronkarriere bei Rainer Brandt begann, ist natürlich interesant. Ob er sie später noch öfter besetzt hätte, wenn sie nicht so früh nach München gegangen wäre? Schade, dass nicht auch Arne Elsholtz erwähnt wurde, obwohl dieser sie relativ oft besetzt zu haben scheint. Aber dafür bekam man einen guten Eindruck von ihrer Verehrung für Marion Degler und was es ihr bedeutet hat, mit dieser im Studio zu sein. 
Auf mich wirkte er irgendwie immer wieder ziemlich nervös. 
(als wären ihnen die Figuren auf den Leib geschrieben worden)!