Für mich klingt er verblüffenderweise am ehesten nach.... Rainer Gerlach. :D Am ehesten erinnert er aber tatsächlich an Kaspar Eichel.
Fun Fact: Im polnischen Film „Das Birkenwäldchen“ wird im FBJ und Progress-Filmprogramm Rainer Gerlach genannt, tatsächlich war es dann aber Kaspar Eichel. So schließt sich der Kreis.
Sascha Draeger war in der aktuellen Episode vom 12.4. ihres "Fest & Flauschig"-Podcasts auf Spotify bei Jan Böhmermann und Olli Schulz zu Gast, ab ca. Minute 40 bis Minute 70 (also Ende der Sendung).
Zitat von Silenzio im Beitrag #5146Für mich klingt er verblüffenderweise am ehesten nach.... Rainer Gerlach. :D Am ehesten erinnert er aber tatsächlich an Kaspar Eichel.
Ich denke, die beiden könnte ich weiterhin recht gut auseinanderhalten, wenn ich mir Herrn Gerlach mal länger als im DSK-Sample bewusst anhören kann (ich hatte ihn bisher noch gar nicht drauf). Seine Stimme finde ich ausgesprochen unverwechselbar, im Gegensatz zum letzwöchigen MP-Gast Tim Sander, den ich momentan für einen Stimmzwilling von Daniel Zillmann halte. Übrigens insofern ist es recht kurios imho., dass TS ebenfalls im neuen König der Löwen eine Sprechrolle hat - wusste ich nebenbei bemerkt zuvor gar nicht...
Die zum Glück nichts mit ihrem Werk als Synchronsprecherin zu tun hat. Da leistet sie z.B. auf Anna Kendrick gute Arbeit. Mit der Doris-Day-Wiedergeburt Margot Robbie kann ich gar nichts anfangen, aber auf Kendrick gefällt sie mir.
Also da ich ich ihre politische Karriere nicht verfolge und erst seit diesem Jahr weiß, dass sie überhaupt politisch aktiv ist ist mir das egal. Für mich ist Anne Helm die deutsche Stimme von Sam aus "ICarly" und Margot Robbie. Da interessiere ich mich in erster Linie für ihre Arbeit als Synchronsprecherin genauso wie die Leute, die mit ihrer politischen Einstellung ein Problem haben und sie auch nur als Politikerin kennen ihre Arbeit im Synchron nicht wirklich auf dem Schirm haben wie mir scheint.
Zitat von ronnymiller im Beitrag #5152Ich hab ein ausgesprochen großes Problem mit ihrer politischen Haltung.
In diesem Interview erfährt man über ihre politische Haltung nur, dass man im Auftreten sachlich bleiben müsse ("emotional agieren ... sich nicht erlauben kann") und dass sie keine rechte Propaganda sprechen würde.
Er kennt wohl schon andere Interviews mit ihr oder Berichte, wo es auch mehr um ihre politische Arbeit geht. Bei den Media-Paten geht es jedoch in erster Linie um ihre Arbeit als Synchronsprecherin. Ich hab auch nie das Gefühl gehabt, dass beide Seiten von ihr in irgendeiner Form in Konflikt geraten wären oder es sonst große Berührungspunkte gegeben hätte. Ansonsten hätte ich schon viel früher erfahren, dass sie auch politisch aktiv wäre. Als Synchronsprecherin ist sie jedenfalls tadellos und ich finde es schon bedauerlich, dass bei dem einen oder anderen die politischen Ansichten von ihr das Urteil über sie als Synchronsprecherin eintrübt.
Kann mich Nyan-Kun nur anschließen. Ihr müsst sie ja nicht wählen (kann man eh nur wenn man in Berlin wohnt), solange sie aber einen guten Job im Studio abliefert interessiert mich ihre politische Tätigkeit in etwa so sehr als wenn in Sydney eine Milchtüte platzt!!
Wer politisch aktiv ist und Stellung bezieht wird häufig angefeindet, egal von welcher Seite (je nachdem wo man steht). Mittlerweile reicht es schon aus, wenn man in der Kommune den Kopf her hält und einfach nur nüchterne Sachpolitik wie z.B. als Bürgermeister macht. Da gilt man schon als Repräsentant von "denen da oben" und man wird zur Zielscheibe. Einige können das ertragen und machen weiter, weil sie was bewegen wollen und für die Leute da sein wollen. Andere können nicht mehr und müssen sich zurückziehen.