Gert Omar Leutner (*14.02.1919 in Braunschweig; +11.10.1995 in Berlin), deutscher Regisseur, Dramaturg, Intendant und Theaterdirektor. Ein umtriebiger Mann, der offenbar in den 60er Jahren als Synchronregisseur und -autor einige Male in Berlin tätig war.
Oder vielleicht war im Film (auch) ihr Stimmspiel im Film etwas anders ( was imho wahrscheinlich wäre sofern wir in den Ausschnitten mit ihr eine "Synchrondemo" extra für diese Doku zu sehen bekommen haben).
@Begas: Ich dachte erst an einen Schreibfehler von dir und meinte erst intuitiv, dass der Regisseur "Gert Ot(h)mar Leutner" heißen müsste (bis ich mich im WIKIPEDIA-Artikel über ihn tatsächlich vom Gegenteil überzeugt wurde)
Das Titelbild dieser kurzen Sequenz war mir schon irgendwoher bekannt, aber jetzt sehe ich auch mal das "bewegte" Material dazu. Hier sieht man Arne Elsholtz als leitenden Regisseur bei den Aufnahmen zu "Austin Powers" aus dem Jahr 1999. Scheint wohl insgesamt aus einer eher jüngeren Doku entnommen zu sein, es wird schon davon gesprochen, dass AE bereits verstorben sei.
Ja, das stammt aus dem kinokino-Extra „Man spricht Deutsch“ von 2019 (https://www.br.de/br-fernsehen/programmk...ng-3648204.html) bzw. ursprünglich aus dem kinokino-Beitrag „Kuck mal, wer da spricht“ (EA: 19.08.1999), der wohl leider nicht mehr zu beschaffen ist.
Dennis Schmidt-Foß zu Gast im neuen (was aber definitiv im Frühjahr 2022 schon aufgenommen wurde), von Charles Rettinghaus geführten Podcast Die Stimmen der Anderen.
Zitat von Begas im Beitrag #7374Ob seine gute Freundin Ingrid Metz-Neun auch dabei sein wird?
Mich würde eine Folge von Ronald Nitschke amüsieren, dann könnte Charles mal fragen, ob Nitschke sich bei Van Damme in Universal Soldier selbst besetzen wollte, wie beim Media-Paten Interview spekuliert wird.
Obwohl Rettinghaus und DSF Ähnliches bereits in früheren Interviews erwähnt hatten, fand ich im Bezug auf das Thema Eddie Murphy / Randolf Kronberg auch noch mal interessant, dass ihnen das Imitieren verstorbener Kollegen ebenfalls missfällt (was sich ja als Praktik immer mehr in der Branche verbreitet).
Auch DSF selbst ging ja in "Norbit" und in "Shrek" noch stark in Richtung Kronberg-Imitat. Später hat er dann allerdings immer mehr seine eigene Interpretation reingebracht. Mir gefällt aber nicht sonderlich, dass sein Ryan Reynolds und Eddie Murphy mittlerweile fast gleich klingen. Ist aber Geschmackssache.
Ich fand den Teil eigentlich ganz nett, als beide darauf zu sprechen kamen, welchen Schauspieler sie gerne Mal sprechen würden oder für welche Rollen sie noch angedacht waren. Das fände ich - wie schon gesagt - auch bei den Media-Paten als Erweiterungsrubrik ganz interessant. Die Beispiele habe ich ja auch gerade schon im "Casting" und "ursprünglich vorgesehen"-Thread gepostet.