Zitat von TaccomaniaWenn David Nathan jetzt auch noch gegen Disney aufbegehrt, führt um eine Neubesetzung wohl kein Weg herum. Als echter Seebär kommt natürlich nur Wolfgang Völz auf Jack Sparrow in Betracht ("Tjaho, moine lieben Piroaten. Dat is jo mol gediegen!").
Also da wäre dann die Assoziation zu Käpt'n Blaubär doch zu groß.
Zitat Selbst wenn man SORUM rangeht, ist es (jetzt) allerdings (auch) vermessen, mit Nachdruck pro Off zu sein, geschweige denn eine Petition gegen Nathan zu starten. Demnach ist es doch das gute Recht des Auftraggebers, die Figur umzuschmeißen und selbst wenn die der Meinung wären, Wolfgang Hess soll Sparrow sprechen, wäre der Rezipient doch auch nur gut damit beraten, sich einfach in seinen Sessel zu fügen.
Ja, da stimme ich dir rückhaltlos zu. Ich fand es unnötig, ein entsprechend absurdes Beispiel anzufügen, hatte mir aber ähnliche ausgedacht. Die Frage ist ja im Grunde immer nur wirtschaftlich bedingt.
Zitat Der Fehler ist, meiner Ansicht nach, nicht, dass man Nathan besetzt, sondern dass man es JETZT tut.
So sehe ich es auch. Allerdings scheiden sich die Geister dann eben (zusätzlich noch) daran, ob es sinnvoll ist, das noch zu ändern oder nicht.
Zitat Mit Nathan wirkt die Rolle für den Normalo bisher noch nicht ganz so geil wie mit Off, weil er kein Vertrauen in Nathans Interpretation der Rolle hat, ohne sie zu kennen.
Ich glaube, dass durchaus einige mein "Problem" teilen und Off besser als Depp in dieser Rolle finden. Und ich finde, dass Nathan eben sehr nah an dem dran ist, was Depp macht.
Zitat Sich den neuen Sprecher "nicht vorstellen zu können"
Ich finde es unschön, dass du völlig außer Frage stellst, dass jemand sich das mit Nathan vorstellen kann, Nathan generell als Sprecher (womöglich auch für Depp) mag, aber trotzdem hier Off besser findet.
Zitat von anderto-kroxIch finde es unschön, dass du völlig außer Frage stellst, dass jemand sich das mit Nathan vorstellen kann, Nathan generell als Sprecher (womöglich auch für Depp) mag, aber trotzdem hier Off besser findet.
Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum ich das tue. Weil es völlig vermessen ist, über Nathan als Sparrow bereits jetzt ein vernichtendes und/oder endgültiges Urteil zu fällen, wo die Leute ihn gerade mal aus bestenfalls(!) 3 Trailern kennen und Off aus drei Filmen. Es mag sein, dass es viele Leute gibt, denen Off als Sparrow besser gefällt als Nathan als Sparrow und die daraus eine Art Hochrechnung für Teil 4 ableiten, aber denen gefällt Off als Sparrow in drei Filmen besser als Nathan als Sparrow in einem Trailer. Nicht mehr und nicht weniger als das. Der Rest ist Spekulation. Die meisten von denen werden sich noch nichtmal an die früheren Nathan-Einsätze in den Trailern zu Teil 1 & 2 erinnern. Solange der Film nicht gesichtet wurde, kann man nicht sagen, dass Off in den Filmen besser ist als Nathan, da Nathan bisher ganz einfach noch in keinem Film zu hören war. Wie will man also einen sachlich sinnvollen Vergleich anstellen? Es ist und bleibt letztlich spekulativ. Ob man da nun so gnädig ist, Nathan zumindest zu akzeptieren, aber trotzdem schlechter finden zu wollen, oder nicht. Man kann sagen, dass man Off aus quantitativen Gründen haben will, weil er es bisher immer war und weil er seine Arbeit einem Profi gemäß erledigt. Sachlich sinnvoll argumentieren, dass einem Off qualitativ lieber ist, kann man allerdings nicht, sondern allenfalls mit Bauchgefühl bzw. schlichter Gewohnheit, von der man sich nicht lösen will. Sachlich mit Nachdruck aus qualitativen Gründen pro Off zu argumentieren, ist eigentlich erst nach dem Film möglich.
Zitat ²Nathan-Topic: Das ist natürlich einerseits lobenswert, andererseits selbstverständlich. Hätte wohl jeder gemacht. Dennoch schön zu hören. Würde mich aber interessieren ob dann der Regisseur auch nix zu sagen hat
Das frage ich mich auch. Gemäß des Zitats in diesem Artikel wäre es absolut legitim, wenn er Jack Sparrow mit flötend hoher Stimme auf Berlinerisch synchronisiert.
Ich schaue mir den Trailer immer und immer wieder und kann mich nicht mit Nathan anfreunden. Wie kann ein rational denkender Mensch bei Disney das Endprodukt für Gut befinden und das in die Kinos schicken? Nathan wirkt nicht glaubwürdig auf Sparrow, es wirkt künstlich. Keine Ahnung ob es nur mir dabei geht. Die ersten drei Filme waren super mit Off und Nathan jetzt einfach zu nehmen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Mich erinnert das auch etwas an Austin Powers 3. Auch dort hat man einen "Fehler" der Vergangenheit "korrigiert" und den Schauspieler, der - je nach Figur - mit mehreren Sprechern besetzt war, konsequent mit einem Sprecher besetzt. Insbesondere als Dr. Evil funktionierte dies aber einfach nicht, obwohl er es an und für sich gut gemacht hat. Mit der neu dazugekommenen Rolle, Goldständer, klappte es wunderbar.
Wenn ich das Problem richtig verstehe, kann Disney Off garnicht besetzen. Würde man ihn für Fdk4 engagieren, wäre der Gerichtsstreit möglicherweise so gut wie verloren. Und damit ein Präzedenzfall geschaffen, der ebenfalls möglicherweise eine Nachforderungswelle auslöst. Es müsste also zuerst der aktuelle Fall vor Gericht entschieden sein, um ernsthaft über ein Engagement von Marcus Off nachzudenken. Leider. Ich weiß nicht mehr, wer es geschrieben hat, aber ich finde auch, dass Marcuss Off die Rolle noch besser macht, als Johnny Depp.
Ich hab mir gerade den englischen und deutschen Trailer nochmal nacheinander angehört. Sorry, aber Nathan ist auch zu tief. Es klingt wirklich im Original ein bischen, als würde Marcuss Off englisch sprechen. Man, das muss man doch HÖREN! Auch bei Disney. Verdammt nochmal.
Off klingt und, vor allem, wirkt trotzdem wesentlich heller als Depp, was ich vom Original nicht minder weit weg finde als Nathan. Es stimmt zwar, dass Depp mit Nathan "männlicher" wirkt als im O-Ton, allerdings ist das eben genau das, was Nathan immer durch den von ihm geschaffenen Spleen "korrigiert" hat, der im Trailer ganz einfach noch nicht richtig zum Tragen kommt. Im Endprodukt war Nathan bisher immer näher an der Gesamtwirkung(!) des O-Tons dran, als es Off als Sparrow gewesen ist. Das wird auch hier voraussichtlich nicht anders sein. Wenn man Nathans Wirkung als Seebär abstempelt, ist die Behauptung, Off klänge in der Rolle wie ein Android, à la C-3PO oder Commander Data, genauso haltbar.
Ich bin letztens nochmal in mich gegangen und habe ein paar Sequenzen wachgerufen. Da fiel mir auch wieder ein, was mich an Off besonders störte, ohne dass man es jetzt nur damit abtut, dass er "tuntig" klingt oder ähnliches. Hatte mir ja auch letztens nochmal den Trailer zu Teil 3 angehört....: Man nimmt ihm den Piraten an sich einfach nie ab. Er wirkt derart glatt, dass du nicht das Gefühl hast, der wäre jemals auf See gewesen. Ansonsten mag seine Interpretation zwar lustig sein, was aber nichts daran ändert, dass ein Piraten-Feeling im eigentlichen Sinne - zumindest für mich und auch ein paar andere Leute, die sich trauen, offen pro Nathan zu sein - einfach nicht aufkommen will. Das hat auch nichts mit einer Parodie zu tun, weil es nichtmal Möchtegern-Pirat-mäßig wirkt, sondern einfach nur deplatziert. Du denkst dir die ganze Zeit: "Glaubt dieser metrosexuelle Nervtöter Sparrow wirklich, dass er nach zwei Flaschen Bier schon zum Captain erwachsen ist?". Und das widerspricht dem exzessiven Säufer Sparrow, der trotz seiner Eigenheiten schlichtweg einfach ein erfahrener Seemann ist, wenn auch vielleicht kein besonders erfolgreicher, doch ganz schön stark. Ey sorry, aber Sparrow ist verlordert und hat Zahnlücken, rennt rum wie Bob Marley und lallt sich einen von der Kante, wohingegen du bei Offs Interpretation, mit geschlossenen Augen, auch denken könntest, David Beckham würde die Rolle spielen. Sparrow wirkt schon allein dem Aussehen nach wesentlich naturgegerbter, als Off in der Stimme. Off als Sparrow wirkt nicht wie jemand, der sich mit Rum oder anderweitigem Hart-Alk die Kante gibt, sondern wie jemand, der nach 2-3 Flaschen Bier schon randvoll ist. Dass seine erheblich rauheren Gefolgsleute den Typen überhaupt nur ansatzweise ernst nehmen, sogar als Captain akzeptieren und nicht am nächsten Mast aufknüpfen, ist in einer Art und Weise unglaubwürdig, die im Original keinesfalls verankert ist. Denn was ihm u.a. auch fehlt, ist das, was Depp im Original mit dem Dialekt erzeugt und was bei Nathan in gewisser Weise eben GERADE über die tiefere Stimme kommt. Da Off beides nicht hat, wirkt er wesentlich glatter. Es ist eines, ob man eine Rolle karikiert und ein anderes, sie ad absurdum zu führen.
Ist völlig klar, dass man den Part trotzdem lustig gestalten kann, was Off in gewisser Weise auch gelungen ist, aber das allein ist kein Argument, denn wenn man so rangeht, müsste man auch jede Rainer-Brandt-Version gut heißen. Nur weil etwas lustig oder sehr lustig ist, muss es deswegen nicht die passendste Lösung sein.
Zitat "Die Synchronisation des Filmes soll sich im Übrigen deutlich von der Trailer-Synchronisation unterscheiden. Zudem wird Simon Jäger wie in den Teilen zwei und drei die Synchron-Regie übernehmen."
Interessant, dass man hier diejenigen als Vollidioten bezeichnet, die Pro-Off sind! Manchmal meine ich, man wäre hier im Forum der Küchenschlacht...Da geht es ähnlich zu! Es ist genau so recht und billig zu sagen, man kann sich die Filme mit Nathan als Sparrow jetzt nicht mehr anschauen, wie wenn andere schreiben, dass die Filme erst mit der Besetzung von David Nathan ansehbar sind! Beides ist legitim und beides scheint Disney relativ egal zu sein! Ich habe immer gesagt, dass ich Marcus Off bevorzuge! Damit möchte ich weder als Vollidiot bezeichnet werden, noch die Leistung oder Fähigkeit von David Nathan schmälern! Im Gegenteil: Ich bin froh, dass es nach den gescheiterten Verhandlungen mit Marcus Off auf David Nathan hinausläuft! Ich bin Fan der FDK-Reihe und werde es auch bleiben!
Zitat Im Endprodukt war Nathan bisher immer näher an der Gesamtwirkung(!) des O-Tons dran, als es Off als Sparrow gewesen ist. Das wird auch hier voraussichtlich nicht anders sein.
Das habe ich auch schon gesagt. Nathan entspricht dem O-Ton. Off macht für mich hingegen das, was ich da sehe.
Zitat Off als Sparrow wirkt nicht wie jemand, der sich mit Rum oder anderweitigem Hart-Alk die Kante gibt, sondern wie jemand, der nach 2-3 Flaschen Bier schon randvoll ist. Dass seine erheblich rauheren Gefolgsleute den Typen überhaupt nur ansatzweise ernst nehmen, sogar als Captain akzeptieren und nicht am nächsten Mast aufknüpfen, ist in einer Art und Weise unglaubwürdig, die im Original keinesfalls verankert ist.
Wir reden über eine Filmreihe, in dem dieser Mann als lebender Schaschlikspieß in einer Sequenz epischer Länge durch den Dschungel rannte, in dem er auf einem riesigen Rad herumbalancierte, in meiner Erinnerung ebenso unterträglich lange. Ich finde nicht, dass der Film ein besonders seriöses Image ausstrahlt bzw. konsequent eine raubeinige Piratenwelt zeigt.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe allerdings gesagt, dass es ein Unterschied ist, ob man einen Typus karikiert oder ad absurdum führt. Depp karikiert, Off führt ad absurdum. Aus Gründen, die ich im letzten Beitrag bereits näher ausgeführt habe. Ad absurdum zu führen, ist eine äußerst fragwürdige Form der Interpretation (wobei ich bezweifle, dass es hier überhaupt so intendiert ist bzw. an seinem Spiel liegt - es liegt m.E. mehr daran, dass Off absolut nicht die Bohne Piraten-like klingt). Dass sowas anschlagen kann, hat niemand je eindrucksvoller bewiesen als Rainer Brandt. Trotz alledem wird derartiges aber zurecht oftmals als fragwürdig kritisiert. Das Argument, dass Off lustig ist, ist an sich schon kein wirkliches und es dann auch noch gegen Nathan zu verwenden, schlägt dem Fass den Boden aus. Ich sag's nochma': Sehr lustig zu sein allein, impliziert nicht, dass es keine bessere Lösung gibt. Off ist als Piratenkapitän derart unglaubwürdig, wie es unglaubwürdiger beinahe nicht mehr geht, so lange man nicht völlig abwegige Besetzungen wie Wolfgang Völz oder Wolfgang Hess wählt. So unglaubwürdig sogar, dass es selbst als Parodie nicht mehr taugt, da eine Parodie Bindungen zu den Vorlagen voraussetzt, was Off aber völlig abgeht. Off klingt nach Jetset und glatt gebügelten Hemden und als Sparrow klingt er wie ein Jetsetter, der mal zu tief ins Glas geguckt hat. Und ja, Tatsache: Das ist durchaus lustig, aber ich würde halt gern eine Piratenkiste sehen, wenn ich "PIRATES of the Caribbean" sehe, der mittlerweile ja selbst in Deutschland schon so heißt. Und das Original gibt das in der Form, wie ich es erwarte, auch vor. Nur Off erfüllt es nicht.
Depps Dialekt wirkt im Grunde sogar wie eine unmittelbare Anspielung auf alte Piratenfilme der 40er und 50er. Mit Off ist davon nichts, aber auch gar nichts zu merken. Off weiß zu unterhalten und ist für viele sehr lustig, aber auf eine oberflächliche Weise, die dieser Reihe schlussendlich nicht wirklich zugute gereicht und sie trashiger macht, als sie ohnehin schon ist. Dass das gut ankommt, ist kein Qualitätsmerkmal, sondern liegt primär daran, dass es an Alternativen mangelt und die Leute gar nicht wissen, wie geil die Reihe eigentlich hätte werden können. Genau deswegen ist der Vergleich mit der Wirkung von Rainer-Brandt-Synchronfassungen auch angebracht.
Von einer Aufwertung oder ähnlichem kann mit Off nicht einmal andeutungsweise die Rede ein. Im Gegenteil. Off ist in der Rolle erheblich eintöniger als Depp. Zwar auf eine Weise eintönig, die noch durchweg unterhaltsam sein kann (genau wie man auch über Danneberg unter Brandt-Regie sicher immer irgendwo ablachen kann), aber trotzdem eintöniger als Depp und zwar in aller Deutlichkeit. Jemand wie Off hätte in der "FdK"-Reihe in eine Rolle gehört, wie sie Axel Malzacher spricht. Da hätte er als Typ reingepasst und wäre auch nicht eintönig gewesen. Die Interpretation von Depp in der Hauptrolle ist eine Mischung aus Selbstparodie und Parodie des Genres bzw. von Genre-Figuren, zuzüglich einer Portion Hippie und ähnlichen modernen Erscheinungsformen, sowie von Schnapsdrosseln. Off fehlt das alles. Für die Selbstparodie hätte es Nathan gebraucht und für die Genre-Parodie klingt Off 10 Nummern zu glatt, er wirkt nicht rauh oder tief, nicht ansatzweise hart und auch nicht wirklich gechillt. Und mit nem Hippie hat Off ebenfalls nix, aber auch gar nix zu tun. Allenfalls mit jemandem, der auf Helium abgeht oder zum ersten Mal einen Joint geraucht hat, aber das trägt keinen Film und ist außerdem eben gerade nur absurd und nichts anderes. Und selbst als Schnapsleiche (wenn man den Piratenkontext mal ausblendet) funktioniert er nicht wirklich, da seine Stimme nicht ansatzweise wie von Alkohol gegerbt klingt und er Sparrow wirken lässt, wie ein Newbie nach der Mutprobe in seiner Studentenverbindung, der nach 3 Flaschen Bier das Handtuch werfen muss. Dass das alles relativ absurd wirkt, wenn eine derartige Stimme zugedröhnt daher kommt und fehl am Platze durch die Stories wandelt, und somit zu unterhalten vermag, ist im Grunde das einzige Ei des Columbus bei dieser Besetzung. "Und damit ist der Gag auch schon weg."
(Letzterer Spruch war jetzt allerdings Brunnemann und nicht Brandt.)
Es ist wie mit der Diskussion, ob die Erst- oder die Zweitsynchro von "Vier Fäuste für ein Halleluja" besser ist. Und somit ist es auch ganz klar eine Frage, WARUM und WIE man pro Off argumentiert. Genau wie ich auch nicht sagen kann, dass mir Brandts Version besser gefällt, weil sie originalgetreuer war, aber sagen könnte, dass Brandts Version für mich lustiger ist, aber eben weil sie aufs Original scheißt. Man sollte wenigstens in der Lage sein, zu kapieren, WARUM einem Off gefällt und nicht irgendwas erzählen, was auf Nathan wesentlich eher zutrifft, nur um ein Argument vorzutäuschen, aber daran scheitert es beim Großteil der Pro-Offs ja bereits. Ich hab mit niemandem, der pro Off ist, ein Problem, aber ich habe ein Problem damit, wenn man sich mit Argumenten pro Off ausspricht, die unsinnig sind. Es gibt Argumente pro Off, aber die schließen die Punkte, die ich oben benannt habe, aus und wer pro Off ist, sollte auch so ehrlich sein, einzugestehen, dass er auf all das verzichten kann und will. Und sollte bitte nicht so tun, als gäbe das Original ja eh fast nichts von dem vor, was ich beschrieben habe. Sicher sind die Filme Popcorn-Kino, aber SO undurchdacht und künstlerisch oberflächlich - gerade was Depp anbetrifft - nun auch wieder nicht, dass ein derart absurder Charakter in der Machart, der die meisten Hintergründe des Humors vom Tisch weht, der Weisheit letztes Schluss wäre, nur weil er halt lustig wirkt.
wie hier versucht wird off schlecht zu reden ist nur noch zum kotzen!! es ist eine tatsache, daß die fdk filme hierzulande so ein großer erfolg waren, weil off jack sparrow spricht und nicht nathan. daß er ihn jetzt nicht mehr spricht, werden die zuschauer disney spüren lassen. da bin ich mir sicher.