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Dieses Thema hat 192 Antworten
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iron


Beiträge: 5.111

19.09.2016 14:39
#136 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Eigentlich logisch... Schneider hat allerdings diese Hunderassen-Bezeichnung nicht konsequent englisch "Cockers-päniel" genannt ( so ausgesprochen ist mir diese Hunderassenbezeichnung früher sicher manchmal untergekommen), sondern tatsächlich "Cockers-paniel) Insofern fand ich seine Aussprache umso erwähnenswerter.

Lord Peter



Beiträge: 4.947

01.10.2016 20:35
#137 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Zitat von iron im Beitrag #129
Siegmar Schneider für Sir Lurence Olivier zu "Milo Tindle" (Michael Caine) in "Mord mit kleinen Fehlern":
"Sie haben Killerinstinkte wie ein 20-jähriger Cockers-paniel!"


Selber Film, selber Sprecher: "S-tethoskop."

Felmy wiederholt es in derselben Aussprache.

berti


Beiträge: 17.493

02.10.2016 19:44
#138 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Wobei das die Aussprache ist, die mir bei diesem Instrument meistens (auch jenseits von Filmen/Synchros) untergekommen ist.

Lord Peter



Beiträge: 4.947

10.10.2016 17:18
#139 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Zitat von iron im Beitrag #136
Eigentlich logisch... Schneider hat allerdings diese Hunderassen-Bezeichnung nicht konsequent englisch "Cockers-päniel" genannt ( so ausgesprochen ist mir diese Hunderassenbezeichnung früher sicher manchmal untergekommen), sondern tatsächlich "Cockers-paniel) Insofern fand ich seine Aussprache umso erwähnenswerter.


Den "S-päniel" gibt es in der ZDF-Synchro von "Traum ohne Ende", die "Täter" sind Friedrich Schoenfelder und Brigitte Grothum.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

25.04.2017 21:50
#140 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Otto Clemens spricht in "Dinosaurier - Im Reich der Giganten" davon, dass die Raptoren "S-printer" seien.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.493

19.07.2017 10:17
#141 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In "Jules und Jim" wird ein Standbild von Eva Katharina Schultz und Lothar Blumhagen als "S-tatue" bezeichnet.

berti


Beiträge: 17.493

14.09.2017 22:00
#142 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In der Folge "Der Skarabäus lebt" aus der Serie "Scooby-Doo und Scrappy-Doo" ruft Janina Richter (wenn ich mich nicht verhört habe) "Die S-tatue fliegt genau auf Scrappy zu!"
Da sie in den übrigen Folgen (ebenso wie die übrige Besetzung) von einer "Schtatue" spricht und die Synchro aus den 80ern ist, wirkt das etwas ungewöhnlich.

berti


Beiträge: 17.493

16.11.2017 15:45
#143 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #54
und Regisseur Karlheinz Brunnemann (als TV-Moderator) gleich an zwei Stellen vom "S-tudio"

... ebenso wie Wilfried Herbst in der "Durchreise".

berti


Beiträge: 17.493

13.01.2018 16:25
#144 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In der Folge "Der Lift" aus der Serie "Komische Geschichten mit Georg Thomalla" sagt Thomalla an einer Stelle zu jemandem, er solle sich vorstellen, "Sie würden ein Raumschiff s-tarten".

berti


Beiträge: 17.493

09.02.2018 11:19
#145 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In "Die Nacht der Generale" spricht Joachim Ansorge von der "S-tatue Napoleons" und meint später bei einem Gespräch über "entartete Kunst", dass diese auf ihn "s-teril" wirke.

berti


Beiträge: 17.493

15.03.2018 16:03
#146 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In "Die drei Tage des Condor" erwähnt Christian Rode eine "S-tatistik".

berti


Beiträge: 17.493

09.04.2018 15:41
#147 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

In "Der Flug des Phoenix" gibt es mehrere Szenen, in denen Siegmar Schneider davon spricht, ein Flugzeug zu "s-tarten".

berti


Beiträge: 17.493

17.07.2018 16:08
#148 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Zitat von Markus im Beitrag #16
Hat jemand (Gegen-)Beispiele, wo ein(e) Synchronschauspieler(in) mal diese, mal jene Aussprache benutzt?

Ein Beispiel wäre Klaus Kindler in "Für ein paar Dollar mehr": In beiden Dialogbüchern kommt das Wort "Stratege" vor; in der ersten Fassung spricht er es "Schtratege" aus, in der zweiten (wenn ich mich nicht verhört habe) "S-tratege".
Ähnlich wäre es bei Heinz Engelmann, der in "Dr. Seltsam" vom "schtrategischen Denken" spricht, in dem ein Jahr später synchronisierten "Old Surehand" dagegen vom "S-trategen".

berti


Beiträge: 17.493

10.01.2019 10:32
#149 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Bei seiner Lesung von Ray Bradburys Geschichte "Das Monster und das Nebelhorn" sagt Friedrich Schoenfelder: "Das Monster s-toppte."

berti


Beiträge: 17.493

14.05.2019 12:25
#150 RE: Das "Start-Phänomen" Zitat · antworten

Zweimal "Mit Schirm, Charme & Melone": In "Kennen Sie ´Snob´?" sagt Walter Bluhm, dass er bei seinen Schülern "Wert auf einen richtigen S-tart" lege.
In "Wer ist wer?" spricht Harry Wüstenhagen von einer "S-tandardwaffe".

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