Eigentlich logisch... Schneider hat allerdings diese Hunderassen-Bezeichnung nicht konsequent englisch "Cockers-päniel" genannt ( so ausgesprochen ist mir diese Hunderassenbezeichnung früher sicher manchmal untergekommen), sondern tatsächlich "Cockers-paniel) Insofern fand ich seine Aussprache umso erwähnenswerter.
Zitat von iron im Beitrag #129Siegmar Schneider für Sir Lurence Olivier zu "Milo Tindle" (Michael Caine) in "Mord mit kleinen Fehlern": "Sie haben Killerinstinkte wie ein 20-jähriger Cockers-paniel!"
Zitat von iron im Beitrag #136Eigentlich logisch... Schneider hat allerdings diese Hunderassen-Bezeichnung nicht konsequent englisch "Cockers-päniel" genannt ( so ausgesprochen ist mir diese Hunderassenbezeichnung früher sicher manchmal untergekommen), sondern tatsächlich "Cockers-paniel) Insofern fand ich seine Aussprache umso erwähnenswerter.
Den "S-päniel" gibt es in der ZDF-Synchro von "Traum ohne Ende", die "Täter" sind Friedrich Schoenfelder und Brigitte Grothum.
In der Folge "Der Skarabäus lebt" aus der Serie "Scooby-Doo und Scrappy-Doo" ruft Janina Richter (wenn ich mich nicht verhört habe) "Die S-tatue fliegt genau auf Scrappy zu!" Da sie in den übrigen Folgen (ebenso wie die übrige Besetzung) von einer "Schtatue" spricht und die Synchro aus den 80ern ist, wirkt das etwas ungewöhnlich.
In der Folge "Der Lift" aus der Serie "Komische Geschichten mit Georg Thomalla" sagt Thomalla an einer Stelle zu jemandem, er solle sich vorstellen, "Sie würden ein Raumschiff s-tarten".
In "Die Nacht der Generale" spricht Joachim Ansorge von der "S-tatue Napoleons" und meint später bei einem Gespräch über "entartete Kunst", dass diese auf ihn "s-teril" wirke.
Zitat von Markus im Beitrag #16Hat jemand (Gegen-)Beispiele, wo ein(e) Synchronschauspieler(in) mal diese, mal jene Aussprache benutzt?
Ein Beispiel wäre Klaus Kindler in "Für ein paar Dollar mehr": In beiden Dialogbüchern kommt das Wort "Stratege" vor; in der ersten Fassung spricht er es "Schtratege" aus, in der zweiten (wenn ich mich nicht verhört habe) "S-tratege". Ähnlich wäre es bei Heinz Engelmann, der in "Dr. Seltsam" vom "schtrategischen Denken" spricht, in dem ein Jahr später synchronisierten "Old Surehand" dagegen vom "S-trategen".
Zweimal "Mit Schirm, Charme & Melone": In "Kennen Sie ´Snob´?" sagt Walter Bluhm, dass er bei seinen Schülern "Wert auf einen richtigen S-tart" lege. In "Wer ist wer?" spricht Harry Wüstenhagen von einer "S-tandardwaffe".