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Dieses Thema hat 271 Antworten
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 Filme: Klassiker
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Jens-Uwe Völmecke


Beiträge: 10

02.10.2020 12:13
#91 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Bei der Suche nach den Sängern in Schneewittchen lohnt sich eventuell ein Blick auf das Theaterensemble des aus Deutschland emigrierten Sängers und Theaterintendanten Fritz Hirsch (+1942 im KZ Mauthausen) dessen hauptsächlich aus emigrierten deutschen Künstlern bestehendes Ensemble 1938 in Amsterdam eine feste Institution war: Die Stimme von Fritz Hirsch ist sicher nicht mit der des Prinzen identisch (kann man auf Youtube hören), aber ich nehme stark an, dass in seinem Ensemble junge Künstler anzutreffen waren, die die Kriterien erfüllten. Hier eine Biographie, die die Universität Hamburg ins Netzt gestellt hat. Leider darf ich (noch) keine externen Links posten:

Bildnachweis

Fritz Hirsch wurde am 11. Mai 1888 in Mannheim als drittes von insgesamt neun Kindern Gottfried Hirschs und seiner Frau Henriette Hirsch, geb. Wohlgemuth, geboren. Die große Familie wohnte in der Mannheimer Innenstadt in F3, 10 im eigenen Haus und betrieb dort die Wiener Feinbäckerei und Conditorei Gottfried Hirsch. Fritz sollte wie sein Vater Konditor werden. Er erwarb den Gesellenbrief und gewann bereits als sechzehnjähriger Lehrling eine Medaille.

Nachdem Hirsch jedoch 1904 in seiner Heimatstadt die Weltpremiere von Leo Falls Operette „Der fidele Bauer“ erlebt hatte, wollte er ans Theater. Unter der Förderung des Intendanten des Nationaltheaters, Carl Hagemann, begann er eine Ausbildung zum Schauspieler. Schon bald zeigte sich, dass er für Charakterrollen wenig Talent hatte, aber umso mehr in komischen Rollen überzeugte. Ab 1907 erhielt er Engagements an verschiedenen kleinen Theatern und kam 1914 nach Hamburg. Dort spielte er am Thalia-Theater und trat auch an anderen Theatern auf. 1915 wurde er zum Militärdienst eingezogen, kehrte aber 1917 ans Theater zurück. In Hamburg lernte Hirsch die Schauspielerin Hilda Laski kennen und heiratete sie. Dort wurde 1918 auch der Sohn Gerd geboren.

1921 holte Leopold Jessner Fritz Hirsch nach Berlin. Auch hier war er wieder an verschiedenen Theatern tätig, vor allem jedoch am Staatstheater und am Schauspiel am Gendarmenmarkt. 1925 suchte der Impresario Hugo Helm (eigentlich Salomon Hugo Hellman) eine Truppe, die in den Sommermonaten im niederländischen Badeort Scheveningen deutsche Operetten aufführen konnte. Zusammen mit Jula Rillo, Paul Harden und Walter Triebel spielte Hirsch in Scheveningen mit großem Erfolg „Die Frau ohne Schleier“. Im nächsten Sommer trat die Truppe wieder dort auf. Am Ende des Sommers 1926 kehrte Hirsch nach Berlin zurück, aber als im November eine geplante Niederlande-Tournee Tilla Durieuxs nicht stattfinden konnte, suchte Helm wieder nach Ersatz. So entstand die Fritz-Hirsch-Operette, eine Truppe deutscher Schauspieler, die zwischen Berlin und Den Haag hin- und herpendelte. In den Niederlanden füllte das Ensemble eine Lücke, denn es gab hier kein professionelles Operettentheater.

1928 übersiedelte Hirsch mit seiner Frau und den beiden Söhnen (der zweite Sohn Frank war 1926 geboren worden) nach Den Haag. Zusammen mit Hugo Helm baute er hier die Fritz-Hirsch-Operette weiter auf, wobei er sich ganz nach dem Geschmack des niederländischen Publikums richtete, das vor allem Alt-Wiener Atmosphäre und Romantik erwartete. Die Operetten wurden in deutscher Sprache gespielt, allerdings wurden sie bearbeitet und oft mit einem neuen Titel versehen, möglichst einem, der an Wien erinnerte. Die Fritz-Hirsch-Operette hatte ihren festen Sitz in der Princesse-Schouwburg in Den Haag, trat aber überall in den Niederlanden auf. Hirsch und Helm beschäftigten etwa 25 Mitarbeiter, dazu kamen Gäste. Der berühmteste Gast war Richard Tauber, der 1929 zum ersten Mal bei Fritz Hirsch in Franz Lehárs Operette „Friederike“ auftrat und später dort auch dirigierte.

In den ersten Jahren war Hirsch wohl vor allem bestrebt, sich durch seine Erfolge in den Niederlanden neue Karrieremöglichkeiten in Berlin zu erarbeiten. So nutzte er 1932 die Uraufführung von Robert Stolz’ Operette „Wenn die kleinen Veilchen blühen“ durch die Fritz-Hirsch-Operette für einen Neuanfang in Berlin. Nachdem er 1932 eine Zeitlang Oberspielleiter des Schillertheaters gewesen war, kehrte er jedoch Anfang Februar 1933 nach Den Haag zurück. Langjährige Mitglieder wie Paul Harden, Friedl Dotza und Walter Triebel blieben der Fritz-Hirsch-Operette treu, aber die Berufsverbote für jüdische Künstler in Deutschland und später auch in Österreich bewirkten, dass viele Emigranten zu der Truppe dazustießen, zum Beispiel das Tänzerpaar Otto Aurich und Liesl Frank oder Rózsi Bársony. Hirsch fühlte sich für die mittellosen emigrierten Künstler verantwortlich und versuchte, sie zu beschäftigen. Trotzdem galt die Fritz-Hirsch-Operette nicht als Emigrantentruppe, wie z. B. die Kabarettensembles von Rudolf Nelson oder Willy Rosen. Das niederländische Publikum war begeistert von den Hirsch-Operetten, das Ensemble wie auch die Familie Hirsch bekamen viel Medienaufmerksamkeit. Dabei war die Produktivität enorm: Nicht weniger als 52 Inszenierungen sind in der Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Truppe verzeichnet, manche wurden mehr als 100 Mal gespielt. Eine große Ehre wurde der Fritz-Hirsch-Operette zuteil, als sie im Januar 1938 anlässlich der Hochzeit der Kronprinzessin Juliana mit Bernhard von Lippe-Biesterfeld die Operette „Prinzenhochzeit“ (eigentlich „Hollandweibchen“) von Emmerich Kálmán aufführen durfte. Kurz nach dem „Anschluss“ präsentierte Hirsch zudem ein Programm mit dem Titel „Rundum Wien“. Die sozialdemokratische Tageszeitung „Het volk“ schrieb dazu: „Und wäre es nicht so, dass uns bei dem Wort ‚Wien’ elende Visionen erscheinen, dann wären wir Fritz Hirsch und den Seinen dankbar gewesen für das, was sie uns an gutem alten Wiener Geist und Humor boten“ (Anon. 1938e, S. 6; Übersetzung Katja B. Zaich). Nach diesem Programm verschwand das Stichwort Wien fast gänzlich aus den Titeln der Produktionen. Fritz Hirsch und seine Operettengesellschaft waren aber weiterhin sehr beliebt und erfolgreich. 1940 wurde das 15-jährige Bestehen gefeiert. Die Zeitschrift „Okido“ widmete Hirsch und seinem Theater noch am 4. Mai 1940 mehrere Seiten mit zahlreichen Fotos.

Sechs Tage später marschierten deutsche Truppen in den Niederlanden ein. Die Fritz-Hirsch-Operette wurde geschlossen, Hirsch und Helm sollen aber noch im Hintergrund bei einem neuen Ensemble ohne jüdische Mitwirkende mitgearbeitet haben. Hirsch bemühte sich um seine Emigration in die USA, wo seine Schwestern Emmy und Sofie lebten. Sein Schwager Moritz Eichtersheimer beantragte Visa, die US-amerikanischen Verwandten sammelten sogar Geld bei Freunden, um die Emigration der Hirschs zu ermöglichen. Stattdessen wurde Hirsch Ende 1941 aus ungeklärten Gründen verhaftet. Vom Gefängnis in Scheveningen wurde er ins KZ Sachsenhausen gebracht. Von dort sind zwei Briefe vom Mai 1942 überliefert, in denen er seiner Frau Mut zuspricht und aus denen kaum hervorgeht, wie es ihm zu dem Zeitpunkt tatsächlich ging. Von Sachsenhausen kam Hirsch ins KZ Mauthausen, wo er am 10. Juni 1942 ermordet wurde. Seine Frau und seine beiden Söhne wurden 1944 in das KZ Auschwitz deportiert und dort ebenfalls ermordet.

Hauptquellen: LBI HirschF, OettelA 1998, ZaichKB 2001

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

02.10.2020 13:21
#92 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Danke, das sind interessante Informationen und ist sicher ein lohnenswerter Ansatz. Gibt es denn eine Liste, wer um 1938 Mitglied im Ensemble von Fitz Hirsch war?

Ich habe übrigens übersehen, dass unten auf der Seite unter dem vorhin geposteten Link eine Gesangsaufnahme von Frieda van Hessen aus den 30er Jahren anhörbar ist. Daraus irgendwelche Schlüsse ziehen zu wollen ist jedoch ziemlich unmöglich.

Jens-Uwe Völmecke


Beiträge: 10

02.10.2020 13:33
#93 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Das kann man bestimmt recherchieren, bin nur aus Zeitgründen nur noch nicht dazu gekommen. Jedenfalls macht diese Konstellation aus meiner Sicht komplett Sinn, denn durch dieses Ensemble hatten die Macher wirklich Muttersprachler zur Verfügung. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass Hortense Raky nur in einem Fall selbst singt. Sie war des Gesanges ja durchaus mächtig (wie man im Film "Das Frauenparadies" von 1936 sehr schön hören kann), aber die hohen Töne hatte sie definitiv nicht. Da musste jemand anders ran.

Jens-Uwe Völmecke


Beiträge: 10

02.10.2020 13:45
#94 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Johannes Heesters war 1938 bei Fritz Hirsch zu Gast. In "Gräfin Mariza" spielten und sangen neben ihm: Hilda von Prix, Claire Clairy, Fritz Hirsch, Paul Harden, Walter Triebel, u.a. (Lt abgedrucktem Programm auf S. 71 im Johannes Heesters Buch von Simone Rethel)

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

02.10.2020 14:21
#95 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Claire Clairy aka Claire Claery aka Claire Cläry spielte ihre einzige Tonfilmrolle 1935 unter der Regie von Kurt Gerron in dem holländischen Film "Het Mysterie van de Mondscheinsonate" (1935) - Gerrons erster Filmarbeit im holländischen Exil.




Es wäre auch besonders interessant herauszufinden, ob sich im Ensemble von Fritz Hirsch jemals eine "Frau Stern" befand.

Jens-Uwe Völmecke


Beiträge: 10

02.10.2020 14:23
#96 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Aha! Man kannte sich also bereits persönlich ...

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

02.10.2020 15:08
#97 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

... und zwar bereits aus Deutschland. Clairys einzige weitere Filmrolle ist der Stummfilm Wir halten fest und treu zusammen (1929), in dem Siegfried Arno und Kurt Gerron die Hauptrollen spielten.

Jens-Uwe Völmecke


Beiträge: 10

02.10.2020 15:16
#98 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Nun, da scheint sich dann doch so allmählich ein Puzzle zusammenzusetzen.

Pinocchio


Beiträge: 98

20.10.2020 21:29
#99 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Im vergangenen Jahr gab Fieda Van Hessen auf jeden Fall noch ein Interview und es gibt auch eine Autobiografie von ihr bei Amazon zu erwerben.

Mal was anderes, angenommen, sie würden Schneewittchen noch einmal synchronisieren. Was wäre Eure Wunschbesetzung?

Ingrid van Bergen fände ich ideal sowohl als Königin und auch als altes Weib. Mit den Texten aus der ersten Synchronfassung durfte das eine runde Sache werden.

Jonas Kaufmann als Prinz wäre natürlich ein Marketing Gag und zudem stimmlich ein Genuss.

Als Schneewittchen könnte ich mir Regula Mühlemann vorstellen. Die hat nicht nur einen glockenklaren Koloratursopran sondern auch eine angenehme Sprechstimme.

Lord Peter



Beiträge: 4.950

20.10.2020 22:13
#100 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Zitat von Pinocchio im Beitrag #99
Mal was anderes, angenommen, sie würden Schneewittchen noch einmal synchronisieren. Was wäre Eure Wunschbesetzung?


Sorry, bei dem Thema werde ich immer schnell emotional...

Reicht es nicht, daß man diesen Klassiker für die VHS-VÖ komplett geschändet hat? Die erste Fassung war kongenial, die zweite passabel, da hätte es die dritte (Dialogbuch aus den ersten beiden Fassungen zusammengestoppelt und Alterungsfilter drübergelegt, gepaart mit unterirdischen Sprecherleistungen in fast allen Rollen) schon nicht gebraucht.

Und jetzt noch eine? Bei aller Liebe - nein. Und Ingrid van Bergen wäre als Hexe zwar noch passabel, aber mit knapp 90 noch für die (Zweit-)Schönste im ganzen Land? Und bei den Zwergen dann garantiert wieder die "üblichen Verdächtigen" (Rohrbeck, Krause, Ziesmer)? Nein, brauche ich nicht.

Frank Brenner



Beiträge: 11.703

21.10.2020 09:25
#101 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Zitat
Ingrid van Bergen fände ich ideal sowohl als Königin und auch als altes Weib. Mit den Texten aus der ersten Synchronfassung durfte das eine runde Sache werden.



Genau diese beiden Rollen hat sie bereits vor über 50 Jahren (!) und mit zahlreichen Nacktszenen tatsächlich schon gespielt, vor der Kamera, in Rolf Thieles "Grimms Märchen von lüsternen Pärchen"!

Pinocchio


Beiträge: 98

21.10.2020 16:41
#102 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Ich bin bestimmt der letzte, der sich für Neusynchronisationen ausspricht. Aber seien wir ehrlich, die Chance, dass Disney die ersten beiden Fassungen noch mal veröffentlicht sind mehr als gering. Und die dritte ist wie du selbst treffen formulierst eine Schändung dieses Klassikers. Diese Fassung kann ich wirklich nicht ertragen. Für mich ist auch die erste Fassung definitiv am schönsten. Allerdings mag ich nicht den Gesang so wahnsinnig gerne dort. Den hat die Tremper wesentlich besser drauf. Ist auch der einzige Grund, warum ich . die zweite Fassung noch akzeptiere

berti


Beiträge: 17.502

21.10.2020 17:49
#103 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Zitat von Pinocchio im Beitrag #102
Ist auch der einzige Grund, warum ich . die zweite Fassung noch akzeptiere

Sprecherlegenden wie Krause, Bluhm, Fiedler oder Wandrey als Zwerge oder Gisela Reißmann als Königin (gut, die Sprecherin der Erstsynchro klingt in den Samples bei Edigrieg NOCH unheimlicher) sind aus deiner Sicht keine Pluspunkte?

Pinocchio


Beiträge: 98

21.10.2020 18:51
#104 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Leider nein. Mir fehlt da das dunkle und bedrohliche. Es sind gute Sprecher in der zweiten Fassung aber es ist eben nicht mehr das originale Schneewittchen. Ein Freund von mir sagte mal, es ist halt jetzt ein peppiges Musical und hat keinen Opern Charakter mehr . ich finde, dass es das sehr gut trifft

Lammers


Beiträge: 4.071

21.10.2020 19:38
#105 RE: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937; DF: 1938) Zitat · antworten

Zitat von Pinocchio im Beitrag #104
Leider nein. Mir fehlt da das dunkle und bedrohliche. Es sind gute Sprecher in der zweiten Fassung aber es ist eben nicht mehr das originale Schneewittchen. Ein Freund von mir sagte mal, es ist halt jetzt ein peppiges Musical und hat keinen Opern Charakter mehr . ich finde, dass es das sehr gut trifft


Ich finde, Operette trifft es vom Musikalischen mehr. Musical wäre eher auf die Musikmenge bezogen. Aber wie auch immer: Mir gefällt sowohl die zweite, als auch die erste Synchro, wobei mir an der zweiten Fassung gefällt, dass sie aus meiner Sicht nicht so theaterhaft (wenn man es so nennen will) wirkt, sondern angenehm auf dem Boden ist. Und gerade Uschi Wolff für das Schneewittchen empfinde ich angenehm zu hören und darüberhinaus wirkt sie auch authentisch, womit ich die Erstsynchro nicht schmälern will.

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