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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 742 mal aufgerufen
 Filme: Klassiker
Samedi



Beiträge: 16.518

22.02.2023 15:48
Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Ein Film von Ákos Ráthonyi, basierend auf einem Roman von Edgar Wallace.

Besetzung:


? Erzähler / Off-Sprecher Joachim Nottke

Joachim Fuchsberger Jack Tarling Joachim Fuchsberger
Sabine Sesselmann Anne Ryder Sabine Sesselmann
Christopher Lee Ling Chu Christopher Lee
Albert Lieven Raymond Lyne Albert Lieven
Ingrid van Bergen Gloria Lyne Ingrid van Bergen
Marius Goring Oliver Milbourgh Marius Goring
Klaus Kinski Peter Keene Klaus Kinski
Peter Illing Jan Putek Peter Illing
Bettine Le Beau Trudi Mahler ?
Walter Gotell Oberinspektor Whiteside Rolf Mamero
Campbell Singer Sir Archibald Josef Dahmen
Grace Denbeigh-Russell Mrs. Ryder ?
Michael Collins Osborne Friedrich Georg Beckhaus
? Smith ?
Jan Hendriks Charles Jan Hendriks / Günther Jerschke
Martin Lyder Max ?
Dawn Beret Katya ?
Irene Prador Maisie ?
Emile Stemmler Kellner ?
Piers Keelan Pianist ?
John Herrington Zollbeamter ?
John Watson Zollbeamter ?
Lance Percival Französischer Gendarme Kein Dialog
? Ansager im Cosmos Club ?
? Flughafen-Durchsage ?
John Blythe Mann am Spielautomat Kein Dialog
? Telefonistin im Hotel ?
? Vermittlung ?

Trailer 1 - DE:

andreas-n


Beiträge: 567

22.02.2023 16:17
#2 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Also Jan Hendriks ist immer dann selbst zu hören, wenn O-Ton zu hören ist. Und es wurde sehr viel vom O-Ton verwendet. In einer Szene wurde Hendriks von Günther Jerschke nachsynchronisiert. Das waren nur wenige Worte (sowas wie „Ja, Sir. Gute Nacht, Sir.“).

Und blieb Peter Illing nicht auch unsynchronisiert?

berti


Beiträge: 17.486

22.02.2023 16:21
#3 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Zitat von andreas-n im Beitrag #2
Also Jan Hendriks ist immer dann selbst zu hören, wenn O-Ton zu hören ist. Und es wurde sehr viel vom O-Ton verwendet. In einer Szene wurde Hendriks von Günther Jerschke nachsynchronisiert. Das waren nur wenige Worte (sowas wie „Ja, Sir. Gute Nacht, Sir.“).

Komischerweise ist Albert Lieven an dieser Stelle aber mit seiner eigenen Stimme zu hören - obwohl er sich nur selten selbst synchronisierte. Ob hier wohl bei Hendriks ein kleiner Tonfehler vorlag?
Zitat von andreas-n im Beitrag #2
Und blieb Peter Illing nicht auch unsynchronisiert?

Illings Stimme kenne ich zwar nicht, aber er klingt für mich eindeutig nach O-Ton.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.834

22.02.2023 22:29
#4 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Lieven hatte nach meiner Erinnerungen mehrere Stellen, die er nachsynchronisieren musste - da "lohnte" es sich, ihn ins Studio zu holen. Tonfehler kann durchaus sein in dem Sinne, dass man Hendriks Stimme durch Schritte oder Straßenlärm nicht mehr hörte.

Gruß
Stefan

MrTwelve



Beiträge: 1.021

19.03.2023 18:36
#5 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Habe den Film neulich gesehen und kann für die beiden Fragezeichen noch Samples ergänzen:
Jan Putek.mp3
Katya.mp3

Zum Film selbst: Ist natürlich deutlich anders als die meisten Wallace-Filme in s/w, aber er ist ja auch noch aus der Frühphase der Serie, in der sie ihren Stil noch finden musste. Man darf einfach keinen typischen Vohrer-Wallace hier erwarten.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.834

19.03.2023 18:44
#6 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Berti hat doch schon geschrieben, dass Illing O-Ton ist. Oder falls er selbst noch schwankte: Ja, das ist ganz eindeutig O-Ton.

Gruß
Stefan

hitchcock


Beiträge: 1.051

20.03.2023 16:34
#7 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Könnte Katya Renate Pichler sein?

Viele Grüße
hitch

batman


Beiträge: 732

20.03.2023 21:17
#8 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

ne Renate Pichler würde ich ausschliessen

Samedi



Beiträge: 16.518

06.09.2023 16:11
#9 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Zitat von MrTwelve im Beitrag #5
Man darf einfach keinen typischen Vohrer-Wallace hier erwarten.


Ist ja auch nicht von Vohrer.

berti


Beiträge: 17.486

06.09.2023 18:37
#10 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Zitat von Samedi im Beitrag #9
Zitat von MrTwelve im Beitrag #5
Man darf einfach keinen typischen Vohrer-Wallace hier erwarten.


Ist ja auch nicht von Vohrer.

Das dürfte MrTwelve klar sein. Er meinte wohl eher, dass der Stil des Films nicht der ist, den die Serie später bekam, als Vohrer ihr Stammregisseur wurde.

Samedi



Beiträge: 16.518

06.09.2023 19:18
#11 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Ich finde, unter den Ko-Produktionen gehören die Narzissen schon noch zu den typischten Wallace-Filmen. Das Dreieck und die Sanders-Streifen sind da viel weiter weg.

berti


Beiträge: 17.486

06.09.2023 19:36
#12 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Zitat von Samedi im Beitrag #11
Ich finde, unter den Ko-Produktionen gehören die Narzissen schon noch zu den typischten Wallace-Filmen. Das Dreieck und die Sanders-Streifen sind da viel weiter weg.

An diesen Produktionen war die Rialto ja auch nicht beteiligt, außerdem gehören die Sanders-Filme ja sowieso eher ins Abenteuer-Genre; das erklärt schon inhaltliche und stilistische Unterschiede.
Davon abgesehen hatte Vohrer zu dem Zeitpunkt, als die "Narzissen" herauskamen, erst einen Film der Reihe gedreht (die sehr erfolgreichen "toten Augen von London") und sollte erst mit der "Tür mit den sieben Schlössern" wieder in die Serie einsteigen.

Samedi



Beiträge: 16.518

07.09.2023 00:20
#13 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Gegen Ende des Films hat man übrigens vergessen, einen Take von Christopher Lee zu synchronisieren, so dass er stumm bleibt, obwohl sich die Lippen deutlich bewegen.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.834

07.09.2023 08:31
#14 RE: Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961) Zitat · antworten

Hat man nicht. Der Cutter der deutschen Fassung hat Mist gebaut, so dass der Großteil des Satzes deutlich asynchron zu früh kam, das kann man auf alten VHS-Aufzeichnungen noch sehen.
Auf DVD wurde dieser Fehler korrigiert, in dem man den Satz nach hinten verschob - da das Bildmaterial aber nicht verändert wurde, bewegt Lee die Lippen vor dem Umschnitt bei "Der Mann ..." schon sichtbar, bevor man ihn hört. Trotzdem ist diese Variante noch die bessere. Es handelt sich übrigens um O-Ton.

Gruß
Stefan

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