Die ersten Synchros entstanden in Deutschland 1930. Hier ein zeitgenössischer Artikel aus dem Jahr 1933 ("Mein Film" aus Österreich, Nr.423), der sich mit der Thematik beschäftigt. Vorgestellt werden darin das "Rhythmographie"- Verfahren und das "Gerst"-Verfahren, welches von der Topoly verwendet wurden.
ÜBERSICHT SYNCHRONFASSUNGEN 1929-44 im Synchronforum:
Ich habe den Threadtitel mal geändert, da ich an dieser Stelle gelegentlich über diese Zeit etwas posten möchte. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, den das Thema ein wenig interessiert.
In nachfolgenden Beitrag geht es nicht um Synchronisationen, sondern um die US-Firmen in Deutschland während der NS-Zeit:
Hier eine Aufstellung über in Deutschland verliehene US-Spielfilme in der Zeit von 1933-40
MGM 83 Paramount 83 Deutsche Fox Film 50 Deutsche Universal 19 Columbia 14 RKO 11 United Artists 3 Warner 2 sonstige 9
Die Aufstellung beinhaltet auch Filme, die nur in OmU in Deutschland liefen.
Es ist natürlich nicht überraschend, das die drei Majors MGM, Paramount und Fox an der Spitze stehen. Diese drei Filmgesellschaften hatten sich mehr oder weniger mit dem NS-Regime arrangiert und konnten so noch einiges in die deutschen Kinos bringen- obwohl auch deren Filme zu Dutzenden verboten wurden und gar nicht in Deutschland zu sehen waren.
Die Deutsche Universal agierte bis Mitte der 30er Jahre auch als Produzent deutscher Filme wie Trenkers "Der verlorene Sohn" oder "SOS Eisberg". Das half aber auch nichts, die Universal musste die Koffer packen- nicht zuletzt aus finanziellen Gründen, da immer mehr ihrer Filme verboten wurden. Darunter war Langs "Das Testament des Dr. Mabuse", an dem die Universal an der Produktion beteiligt war.
Die Columbia hatte keinen eigenen Verleih in Deutschland, sondern ließ über regionale Firmen ihre Filme in die deutschen Kinos bringen. Mit "Es geschah in einer Nacht" mit Clark Gable hatte man 1935 großen Erfolg. Doch auch Columbia musste vor der Zensur kapitulieren. Man versuchte es bis 1937, aber ohne Erfolg.
Der erste US-Major, der Deutschland verließ, war im Mai 1933 Warner. Warner war allerdings (siehe Statistik) in Deutschland eher unbedeutend. Die Gründe des Rückzugs waren finanzieller Art. Allerdings lief 1935 noch ein WB-Film in Deutschland- über einen deutschen Verleih.
United Artists war bis 1935 in Deutschland vertreten. Im Dezember 1932 war UA wg. Verbreitung sogenannte "Hetzfilme" die Verleihkonzession entzogen worden, wodurch 1933 keine Filme nach Deutschland kamen. Zwar wollte UA 1934 noch einmal groß einsteigen, nachdem jedoch von sechs Filmen gleich vier verboten wurden, verging die Lust am Comeback. 1935 kam noch "Der Graf von Monte Christo" in die Kinos- das war es dann auch.
RKO spielte ebenfalls keine große Rolle in Deutschland. Zwar hatte man u.a. mit "Die Fabel von King Kong" einen guten Erfolg erzielt, doch auch RKO musste vor der deutschen Zensur kapitulieren.
So blieben nur die "angepassten" Majors MGM, Paramount und Fox übrig. Sie mussten sich in Deutschland jedoch von ihren jüdischen Mitarbeitern trennen. Das sowohl Fox als auch MGM in den USA Juden an der Spitze hatten, wurde von Adolf H. und Joseph G. ignoriert. Überhaupt machten die Herren dann und wann auch Ausnahmen, was jüdische Filmmitarbeiter betraf. Die Schauspielerin Sylvia Sidney, zunächst ein Liebling des Regimes, wurde später als Jüdin von der Leinwand verbannt. Umgekehrt lief z.B. die MGM-Produktion "Manuel" in Deutschland an, obwohl der Filmkomponist Franz Waxman war, der als Jude Deutschland verlassen musste.
Im Herbst 1940 war dann auch für MGM, Paramount und Fox das Kapitel Deutschland vorübergehend beendet.
MGM-Werbung 1938
Das war jetzt ein kleiner Exkurs zu den US-Majors in der NS-Zeit.
Mich würde besonders interessieren: a) Welche der Vorkriegs-Synchros sind noch erhalten und vor allem welche haben es sogar bis auf die DVD geschafft? Letzteres sind ja wahrscheinlich - wenn überhaupt! - nur eine Handvoll? b) Von welchen Filmen gab es eine Vorkriegs-Synchro, die Filme sind aber nach 1945 nie wieder aufgeführt worden. Da sollen ja sogar 2 oder 3 Humphrey-Bogart-Filme dabei sein?
Dann versuche ich mal so gut ich kann die Fragen zu beantworten.
a) Im Bundesarchiv-Filmarchiv dürften ca. 75 Filme liegen, die ich einer Vorkriegs- bzw. Kriegssynchro zuordnen würde. Was noch in anderen Archiven schlummert- keine Ahnung. Z.B. wurden MGM, Paramount und Fox bei ihrem Abgang 1940 die Filmkopien übergeben. Was die damit gemacht haben- keine Ahnung. Möglich, dass die Filme in den USA gelagert wurden (oder noch werden). Genauso gut können sie aber auch von den Firmen selbst vernichtet worden sein. Was immer aber auch in den Archiven schlummert- dort liegen sie gut, sind aber für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Es müsste schon ein Käuferinteresse vorhanden sein, damit solche Filme ausgegraben werden- und das sehe ich nicht. Im DVD-Zeitalter ist es ja kein Problem, mehrere Tonspuren auf eine DVD zu pressen...aber wenn es niemanden (oder nur eine kleine Klientel) interessiert, dann wird da nichts draus.
Der einzige mir bekannte Film, der es bislang auf DVD geschafft hat, ist der im Forum schon erwähnte ELEFANTENBOY (1937). Demnächst ist von einem kleinen Label geplant, zwei Filme der Continental-Films zu veröffentlichen, und zwar SIE WAREN SECHS (1941) und DAS UNHEIMLICHE HAUS (1941). Die Continental-Films produzierte von 1941-44 30 Filme, von denen viele auch in Deutschland gelaufen sind, oft in deutscher Synchronisation. Die Continental-Films war ein Produkt der deutschen Besatzung. Offiziell eine französische Firma, gehörte sie zum deutschen Tobis-Konzern unter der Leitung von Alfred Greven. 2007 lief auf arte MORD AM WEIHNACHTSMANN (auch MORD AM WEIHNACHTSABEND); das ist auch eine Continental-Produktion, da war auch die deutsche Fassung zu hören. Christoph hatte vor längerer Zeit gepostet, dass vor langem DER LETZTE TRUMPF im NDR gelaufen ist- auch eine Continental-Produktion.
b) kann ich nur einige Beispiele bringen. Die folgenden Filme dürften nur vor dem Krieg, nicht aber danach in D gelaufen sein (nur US-Filme, nur Auswahl!!)
BUSTER HAT NICHTS ZU LACHEN (Sidewalks of New York), USA 1931- DF 1933, mit Buster Keaton CIMARRON- PIONIERE DES WILDEN WESTENS (CIMARRON), USA 1931 - DF 1934 DIE BOTSCHAFT AN GARCIA (A Message to Garcia), USA 1936, DF 1936 DIE GOLDENE PEITSCHE (Kentucky), USA 1938, DF 1939 FRISCO-EXPRESS (Wells Fargo), USA 1937, DF 1938 LORD JEFF, USA 1938, DF 1938 MORDPROZESS HARMS (The Case of Mrs. Ames), USA 1936, DF 1940 - nicht mehr aufgeführt NACHTFLUG (Night Flight), USA 1933, DF 1934 ROSE-MARIE, USA 1936, DF 1939 (Der Film war zunächst in D verboten, wurde aber später freigegeben und lief ab Ende 1939 in Synchronfassung) SEITENWEGE DES LEBENS (Back Street), USA 1932, DF 1933 TARANTELLA (The Firefly), USA 1937, DF 1938
Das ist jetzt nur eine kleine Auswahl, wo ich mir sicher bin, dass die nach 1945 nicht mehr in D gelaufen sind. Mit Humphrey Bogart sind in Deutschland keine Filme vor dem Krieg gelaufen, denn der war ja bei Warner- und deren Filme liefen da schon nicht mehr. In Österreich allerdings lief FLUCHT AUS SAN QUENTIN (siehe Klassiker-Threat) in synchronisierter Fassung (in Wien hergestellt). In Österreich lief glaube ich auch noch KID GALAHAD (1937), allerdings in Originalfassung.
Humphrey Bogart habe ich mal in einem alten DDR-Lexikon nachgeschaut und finde dort 2 Filme (die inzwischen allerdings im TV liefen) mit alten deutschen Kinotiteln aufgelistet: DEAD END (Sackgasse) als 'Im Schatten der Wolkenkratzer' STAND IN (Mister Dodd geht nach Hollywood) als 'Mister Todd saniert' Was sind das für deutsche Titel? Nach der Erläuterung im Lexikon müßten das Vorkriegs-Titel sein. Oder liefen die auch nur in Österreich?
"Im Schatten der Wolkenkratzer" lief unter diesem Titel im Januar 1938 in Österreich an (kurz vor dem "Anschluß"), und zwar OmU. Über eine Synchronfassung habe ich keinerlei Hinweise gefunden. Auch wenn dies keine Warner-Produktion war, dürfte er dennoch kaum in Deutschland gelaufen sein. Hauptdarstellerin Sylvia Sidney war zu diesem Zeitpunkt wohl nicht mehr in Deutschland auf der Leinwand erwünscht.
Rezension in "Paimanns Filmlisten" - Wien
Ebenfalls im Januar 1938 lief "Mr. Dodd saniert" in Österreich an- auch hier: OmU. Dürfte in Deutschland damals auch nicht gelaufen sein.
Und noch zu "Kid Galahad", als "Sensation um Galahad" nur in Österreich in OmU gelaufen:
Obwohl in jenen Jahren weitaus weniger Synchros hergestellt wurden und es meist wenig Kontinuität in den Synchronbesetzungen gab, so brachte diese Zeit doch einige Sprecher/Darstellerkombinationen, die so etwas wie Kontinuität darstellten.
Clark Gable/ Siegfried Schürenberg Von Clark Gable liefen von 1932 bis 1939 rund 20 (!) Filme in Synchronfassung in Deutschland. Die Kombi Schürenberg/Gable habe ich bislang viermal ermitteln können- es dürften allerdings noch einige mehr sein. Bei den ersten Gable-Filmen der MGM, die noch in Hollywood selbst synchronisiert worden sind, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass man dafür Schürenberg geholt hat. Und auch in "Nachtflug", einem "Starfilm" der MGM, der 1934 in Berlin eingedeutscht wurde, hört man nicht Schürenberg auf Gable. Allerdings hat CG, obwohl Hauptdarsteller, im ganzen Film nur drei Sätze zu sagen. Und auch später wurde Gable auch von anderen Schauspielern gesprochen. So hörte man Gustav Knuth in "Der Werkpilot" für CG und auch Heinz von Cleve, damals Ehemann von Tina Eilers, sprach den Hollywoodstar.
Spencer Tracy/ René Deltgen -hier habe ich bislang drei gemeinsame Filme herausgefunden: "San Francisco", "Lustige Sünder" und "Der Werkpilot". Gut möglich, dass Deltgen auch in "Manuel" Spencer Tracy sprach, allerdings habe dafür bislang keine Bestätigung. Nach dem Krieg sprach Deltgen in "Arzt und Dämon" nochmals Tracy; eigentlich schade, dass man diese Kombination nicht weiterführte.Edit: Auch in "Manuel" hat René Deltgen für Spencer Tracy gesprochen
Jean Harlow/ Tina Eilers Nach einem alten Zeitschriftbericht jener Jahre hat Tina Eilers "in den meisten Filmen" Jean Harlow synchronisiert. Bei solchen Aussagen muss man zwar etwas vorsichtig sein; aber ich vermute doch, dass es diese Kombination öfters gab (habe bislang zwei gemeinsame Filme herausgefunden).
Jeanette MacDonald/ Hanna Waag Die heute fast vergessene Jeanette MacDonald gehörte damals zu den beliebtesten Musicalstars der MGM. Sie spielte oft an der Seite des Kollegen Nelson Eddy, ihren größten Leinwanderfolg hatte sie jedoch an der Seite von Clark Gable in "San Francisco". Hanna Waag hat ihr in mindestens drei Filmen ihre Stimme geliehen: "San Francisco", "Maienzeit" und "Tarantella". Diese "Sprach-Zusammenarbeit" konnte leider nicht fortgesetzt werden; Hanna Waag war mit dem jüdischen Bühnenbildner Rudolf Bamberger verheiratet, der Deutschland schon 1934 verlassen musste. Waag verließ ebenfalls Deutschland und ließ sich mit ihrem Mann in Luxemburg nieder. Bamberger wurde später in Auschwitz umgebracht; Hanna Waag zog sich von der Schauspielerei zurück.
Shirley Temple/ Carmen Lahrmann Carmen Lahrmann hat in mindestens acht Filmen den US-Kinderstar synchronisiert. Zuletzt in "Fräulein Winnetou", der Anfang 1940 in die deutschen Kinos kam. Lahrmann nahm die Temple-Lieder auf Deutsch auf, welche dann auf Platte herausgebracht wurden. Der Versuch, Carmen Lahrmann als Kinderstar im deutschen Film aufzubauen, scheiterte jedoch.
Vittorio de Sica/ Harry Giese Diese Paarung gab es in vier Filmen. Kurioserweise wurde de Sica in "Alarm im Warenhaus" von Wolfgang Staudte synchronisiert- und Giese sprach in dem Film eine Nebenrolle.
EDIT: Nachtrag: William Powell/ Siegfried Schürenberg Diese "Paarung" habe ich bis jetzt in vier Filmen notiert. Schon 1933 sprach Schürenberg in "Das letzte Erlebnis/ One Way Passage" für Powell. Unter den vier Titeln ist allerdings einer, der damals gar nicht in Deutschland gelaufen ist: "Eine Dame der Gesellschaft/ The Last of Mrs. Cheney", der nur in Österreich zum Einsatz kam. Die deutsche Fassung wurde allerdings in Berlin hergestellt (angesichts der Besetzung Schürenberg, Lu Säuberlich, Harry Liedtke, Margarete Kupfer und Will Dohm kann man davon ausgehen). Der Film soll angeblich wg. der Mitwirkung Joan Crawfords verboten worden sein, denen die Nazis antideutsche Äußerungen vorwarfen.
In dem italienischen Film "Drei Frauen um Verdi" Italien 1938 wurde G.Verdi in der vorkriegssynchron von Schürenberg gesprochen. Es macht spaß diesen Film zu sehen und zu hören, absolut perfekte synchronarbeit.
Zitat In dem italienischen Film "Drei Frauen um Verdi" Italien 1938 wurde G.Verdi in der vorkriegssynchron von Schürenberg gesprochen.
Der Darsteller des Verdi hieß Fosco Giachetti. Den Mann kennt heute niemand mehr, aber ab Mitte der 30er Jahre bis in die 40er Jahre war er oft in Hauptrollen zu sehen. Sein Synchronschicksal in Deutschland war, dass er praktisch in jedem Film eine andere Stimme hatte. Bislang habe ich folgendes herausgefunden:
- Die weiße Schwadron (1936- DF 1938)= Werner Schott - Karthagos Fall (1937- DF 1938) = Siegfried Breuer - Schüsse in der Wüste (1937- DF 1942) = Herbert Brunar - Drei Frauen um Verdi (1938- DF 1938) = Siegfried Schürenberg - In der roten Hölle (1939- DF 1942) = Walther Suessenguth - Die Tochter des Korsaren (1939- DF 1941) = ?? - Frau am Abgrund (1940- DF 1942) = Hanns Eggerth - Die Liebeslüge (1941- DF 1942) = ?? - Mädchen in Not (1941- DF 1942) = Werner Pledath - Bengasi (1942- DF 1943, nicht mehr aufgeführt) = ?? - Scheinwerfer im Nebel (1942- DF 1942) - Wolfgang Lukschy - Vorbestraft (1941- DF 1942) = Werner Pledath
Vier Filme fehlen also noch, vielleicht hatte er da ja Glück und erhielt eine "bewährte" Stimme...Die Filme sind übrigens, außer "Schüsse in der Wüste", allesamt von Lüdtke und Dr. Rohnstein bearbeitet worden. Man hatte damals halt noch kein Internet.... Von den Filmen, in denen er nach dem Krieg mitgewirkt hat, ist in Arnes Datenbank nur einer notiert: in "Vater wider Willen" (1956, DF 1957) war es Wolf Martini.
Wirklich erstaunlich, wie viel in dem zeitraum synchronisiert wurde. Bisher kenne ich Streifen aus dieser nur mit späteren Synchronisationen und mir war eigentlich komplett unbekannt, dass Filme sogar vor 1938 eingedeutscht worden sind. Vielleicht stoße ich ja irgendwann auf ein schönes Beispiel für diesen Thread!
Ich habe das Synchronisieren immer für eine Erfindung der amerikanischen Besatzungsmacht gehalten, die nur eingeführt wurde, um die Filme aus ihrer Heimat in unseren Ländern zu verbreiten... Jedoch wollte ich nie ganz ausschließen, dass trotzdem ( nicht nur amerikanische) Filme eingedeutscht wurden, die ganz nach dem Geschmack der NS-Machthaber waren und ihrem Menschenbild entsprochen haben.
Dass bereits vor dem Krieg Synchronfassungen angefertigt wurden, erwähnte Bräutigam bereits in der Erstauflage seines Buches (von 2001) und listete sogar einige Sprecherbesetzungen auf. Auch Friedrich Schoenfelder geht in seinen Memoiren kurz auf diese frühen Fassungen ein (und nennt René Deltgen als Sprecher von Spencer Tracy). Und die legendäre Erstsynchro von "Schneewittchen" wird auf edigriegs Seite ausführlicher behandelt. Aber dass die Anzahl der damals angefertigten Synchros so groß war, hat mich dann doch überrascht.
Verglichen mit der hohen Anzahl deutscher, bzw deutsch-österreichischer Filme, die in den Kinos in besagtem Zeitraum liefen, ist es vielleicht doch keine ganz so große Menge. Und so überraschend ist es für mich auch gar nicht: fast alle Regime geben sich / der Bevölkerung / der Welt gerne den Anschein von "Internationalität". Und finden dann zig Gründe, das zu reduzieren oder einzustellen (siehe Peters Berichte).