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  • Dein Zweifel war berechtigt - das ist Heinz Lausch, klar zu erkennen an seiner unsauberen Aussprache. Klingt nicht nach einer guten Idee.

    Gruß
    Stefan

  • David WarnerDatum14.07.2025 19:38
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema David Warner

    Nein, das dürfte tatsächlich Neumann sein - allerdings klingt er ziemlich übel. Ich hoffe sehr, dass das dem Film entspricht und kein schauspielerischer Aussetzer war.

    Gruß
    Stefan

  • Synchro -Der dunkle KristallDatum14.07.2025 15:38

    1983 wurden noch Kopien auf Mono-Lichtton gezogen und die konnten mitunter noch extrem dumpf sein. Leider hat ausgerechnet die BSG (bzw. ihr Kopierwerk) sich da manchmal sehr sparend und negativ hervor getan (siehe "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" oder "Superman") und wenn nur diese Kopien überlebt haben (oder nur solche angefertigt wurden), stehen die Chancen schlecht für eine bessere Qualität.
    Wie das technisch zusammenhängt, kann ich nicht sagen - eventuell hat das mit der Kopiergeschwindigkeit zu tun.

    Gruß
    Stefan

  • Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass Till Wanschura etwa Jahrgang 1964 ist und also etwa 10 Jahre älter als Friedemann Nawroth (der wohl eher Bruder oder Cousin ist, denn Dagmar Nawroth dürfte mindestens in den frühen 40ern geboren sein).
    "Gefolgsmann mit Glatze" klingt irgendwie nach der älteren Rolle von beiden - oder interpretiere ich da falsch?

    Gruß
    Stefan

  • Da bin ich erst jetzt drüber gestolpert: Frank Günther? DER Frank Günther? Der Shakespeare-Übersetzer?

    Gruß
    Stefan

  • Amadeus... Original/Director´s CutDatum12.07.2025 10:42

    Tja, Matic (siehe "Gandhi") und die Dialogstellen würden zu Kunzendorf passen, aber siehe Auskunft von Detlev Eckstein (der ja auch in Kunzendorfs Portfolio passt, da dürfte also keine Verwechslung vorliegen).

    Gruß
    Stefan

  • Ein kurioses Beispiel, teils Hörspiel teils Film:
    In der Radioproduktion "Der Krieg der Dakotas" sprach Gerry Wolff den Namen Nez Perces (eher unbekannter Indianerstamm, Pferdezüchter) noch als "Ness Pörssess" aus (also eher englisch), drei Jahre später im Intro des Films "Der Scout" jedoch korrekt französisch als "Neh Persseh".

    Das erinnert mich an Hans Paetsch, der noch für das Europa-Hörspiel "Schatz im Silbersee" "Arkansas" urdeutsch und falsch aussprach, vier Jahre später bei PEG jedoch korrekt "Arkänsoh".

    Gruß
    Stefan

  • Und wieder mal ein komplett nachsynchronisierter DEFA-Film:
    Wer Horst Kube in "Tödlicher Irrtum" seine Fremdstimme lieh, konnte ich nicht feststellen, aber er sprach hörbar nicht selbst. Da die Rolle klein war, fiel das nicht weiter auf.

    Zwar dachte ich, ich hätte es schon geschrieben, aber die Suchfunktion spuckt nichts aus ...
    Werner Kanitz wurde zwar häufiger von Konrad Petzold in seinen Indianerfilmen besetzt, hatte aber stimmlich wenig Glück.
    Seine Minirolle in "Weiße Wölfe" wurde von Hans-Edgar Stecher synchronisiert, seine wesentlich größere in "Osceola" übernahm Ernst Meincke (zumindest deutlich näher an der Originalstimme); erst in "Der Scout" durfte Kanitz selbst ran.

    Gruß
    Stefan

  • Eine Synchro, mehrere SprecherDatum09.07.2025 22:06

    Zitat von berti im Beitrag #61
    In "Little Big Man" wurde Dustin Hoffmann von Manfred Schott synchronisiert. In den Szenen der Rahmenhandlung, in der Hoffman als 121jähriger die Geschichte im Rückblick erzählt, hört man allerdings Hugo Schrader. Im Original war es natürlich Hoffman selber, der sich stundenlang heiser schrie, um brüchig genug zu klingen. Verständlicherweise hat man das im Deutschen nicht gemacht, denn ein dauerhafter Schaden der Stimmbänder wäre (speziell für einen Synchronsprecher!) ein zu großes Risiko gewesen, weshalb Josef Wolf lieber Schrader für diese Szenen nahm.

    Achtung Spekulation!
    Beim Anschauen der DEFA-Sprecherliste fand ich keinen rechten Platz für Robert Trösch und überspringt man ihn, könnte die Nennungsreihenfolge sogar mit der der Schauspieler übereinstimmen (zumindest passen sie in der Reihenfolge). Das bringt mich darauf, dass vielleicht in der DDR-Fassung genau dasselbe gemacht wurde wie in der Westfassung - dass Hofman als alter Mann auch eine alte Stimme bekam. Trösch wäre allerdings ein prächtiger 121-jähriger, ich halte es also für durchaus wahrscheinlich.

    Gruß
    Stefan

  • Pernell RobertsDatum09.07.2025 21:40
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Pernell Roberts

    "In Colorado ist der Teufel los": nicht Tiede, sondern Gerd Frickhöffer.

    Gruß
    Stefan

  • Amadeus... Original/Director´s CutDatum09.07.2025 20:51

    Und wieder mal um die Ecke gedacht: "In Colorado ist der Teufel los" - MGM-typisch ist nicht bestätigt, wer hier Regie führte, aber Runze war ja zu dieser Zeit gut für die Firma tätig und ist auch ungewohnterweise (aber nicht unpassend) für Leslie Nielsen zu hören. Ich denke, dass er hier Regie führte und sich die interessante Rolle gönnte.
    Nun ist auch (neben Toni Herbert) als Verkäufer ein mir nicht bekannter Österreicher zu hören - der Dialekteinschlag ist unüberhörbar. Sinn ergibt sich daraus keiner, außer dass Runze immer mal Österreicher, die er kannte, besetzt haben könnte. Und die Kurve bringt mich wieder zurück zu "Amadeus" und zu ihm als meinem obersten Tipp für die Erstsynchro.

    Gruß
    Stefan

  • Sophia LorenDatum09.07.2025 16:04
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Sophia Loren

    Zitat von dlh im Beitrag #23
    Zitat von Silenzio im Beitrag #12
    Zitat von Harvey im Beitrag #1

    Wie herrlich, eine Frau zu sein (1956) – MARION DEGLER


    Da gibt's auch noch eine DDR-TV-Synchro von 1981. Sample anbei. Katarina Tomaschewsky?

    Ja, das ist Katarina Tomaschewsky im Sample.

    Ich höre da nicht die Tomaschewsky, sondern ein weiteres Mal Barbara Trommer - was mir auch aus dem zeitlichen Zusammenhang logischer erscheint.

    Gruß
    Stefan

  • Michael DouglasDatum07.07.2025 06:50
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Michael Douglas

    Nicht mal James Dean, seine erste Minirolle scherte aus.

    Gruß
    Stefan

  • Bin gerade über "Karthago in Flammen" gestolpert - zwar habe ich praktisch keine Erinnerung mehr an den Film, aber da ich seinerzeit alles verschlungen habe, wo Terence Hill mitspielte (nicht selten mit enttäuschten Erwartungen), kann ich sagen, dass hier die Westsynchro gezeigt wurde. Gerade bei den italienischen Filmen weiß ich so etwas noch immer ziemlich genau, da ich mich über jede Westsynchro freute (und die DEFA bei mir ziemlich in Verruf war - bis ich ihre enormen Qualitäten durch Kinosynchros - also Synchros mit IT - bewusst entdeckte) - und da war dieser Film mit dabei, auch wenn mir die Stimmen (München) nichts sagten.

    Gruß
    Stefan

  • Thema von Stefan der DEFA-Fan im Forum Filme: Klassiker

    Der Bäcker und seine Frau / Des Andern Weib

    Kino: 30.9. 1949 (OmU)
    DDR-Kino: 19.9. 1952 (auch OmU?)

    DFF: 13.3. 1971
    DEFA-Studio für Synchronisation, Berlin
    Dialog: Wolfgang Woizick
    Regie: Christel Rudolph
    Schnitt: Gerda Marczinkowski
    Ton: Hans-Jürgen Steingräber, Fritz Klenke


    Aimable Castanier Raimu Hans- Hardt-Hardtloff
    Aurelie Castanier Ginette Leclerq Renate Rennhack
    Marquis Castan Fernand Charpin Joachim Tomaschwesky
    Pfarrer Robert Vattier Egon Geissler
    Antonin Charles Blavette Horst Kempe
    Lehrer Robert Bassac Manfred Wagner
    Barnabé Marcel Maupi Siegfried Seibt
    Celeste Alida Rouffle Hilde Kneip
    Miette Odette Roger Marianne Wünscher
    Fräulein Angèle Maximillienne Friedel Nowack?
    Petugue Julien Maffre Hasso Zorn
    Barthelemy Adrien Legros ?
    Esprit Jean Castan Horst Weinheimer
    Papet Gustave Merle Fritz Links
    Casimir Paul Dullac Günter Polensen
    Dominique Charles Moulin Gerhard Paul
    Casati ? Maximilian Larsen
    Maepher ? Heinz Hartmann
    Schäfer ? Horst Manz

    Laut Filmdienst.de hätte der Film „eine geschliffenere Synchronisation verdient gehabt“.
    Da frage ich mich manches Mal, wer hier welche Maßstäbe anlegt. Die DEFA-Fassung ist grandios geraten –
    allein schon die ellenlange Betrunkenenszene von Hardt-Hardtloff geht über die ganze Bandbreite von Komik bis zur ganz persönlichen Tragödie.
    Das Dialogbuch kann auch unmöglich gemeint sein, denn Woizick liefert seine übliche hohe Qualität.

    Gruß
    Stefan

  • The Running Man (2025)Datum01.07.2025 19:37
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema The Running Man (2025)

    Zitat von funkeule im Beitrag #6
    Im Grunde genommen haben wir das Beste vom Film bereits gesehen.

    Und das weißt du so genau? Vielleicht hat der Film ja noch mehr zu bieten als 3 Minuten Peng-Krach-Wumm. Etwas Stephen King zum Beispiel. Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben.

  • George EastmanDatum01.07.2025 16:18
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema George Eastman

    Nein, Eckelmann klingt ganz anders.
    Der Sprecher sagt mir aus dem Synchron nichts.

    Gruß
    Stefan

  • Zitat von berti im Beitrag #20
    Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #1
    Deutsche Bearbeitung: Ultra-Film GmbH, Berlin
    Buch: ?
    Dialogregie: ?
    Hat jemand anhand der Besetzungen einen Verdacht, wer von den damaligen Ultra-Regisseuren hier am Werk gewesen sein könnte?

    Ja. Conrad von Molo.
    Er besetzte immer wieder Harald Juhnke in untypischen Rollen weitab von seinem Filmimage (in diesem Falle noch nicht mal als cooler Gangster, sondern als liebender, aber gehemmter Ehemann) und auch die abweichende Besetzung für Audrey Hepburn sieht sehr vertraut aus ("Robin und Marian").

    Gruß
    Stefan

  • Der Vater ist Fred Ludwig.

    Gruß
    Stefan

  • Danke für die umfassende Erläuterung.
    Nun kann man jetzt sicher darüber diskutieren, ob die Angaben in der SK korrekt sind oder nicht (missverständlich sind sie auf jeden Fall), aber dafür dürfte dieser Thread nicht der geeignete sein, da "Balduin" mit der CCC nun wirklich nichts zu tun hat.

    Gruß
    Stefan

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