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  • Thema von Stefan der DEFA-Fan im Forum Filme: Klassiker

    "Verbrechen ohne Schuld" (Blackmailed)

    BRD-Kino: 26.10 1951
    Rank Synchron, Hamburg
    Dialog: Wolfgang Schnitzler
    Regie: Werner Voelger

    "Erpressung"

    DDR-Kino: 18.11. 1960
    DEFA-Studio für Synchronisation, Weimar (?)
    Dialog: Wito Eichel
    Regie: Rudolf Winter


    Carol (Carla) Edwards May Zetterling Edith Teichmann Ilse Strambowski
    Stephen Mundy Dirk Bogarde Harry Meyen Winfried Wagner
    Mrs. Christopher Fay Compton Annemarie Schradiek Lotte Meyer
    Dr. Giles Freeman Robert Flemyng Richard Münch Werner Ehrlicher
    Maurice Edwards Michael Gough Kurt A. Jung Manfred Wagner
    Sine (Stein) James Robertson Justice Hermann Schomberg Friedewald Berg
    Alma Joan Rice Ingrid Andree Helga Pankoke
    Hugh Sainsbury Harold Huth Konrad Mayerhoff Heinz Liefers
    Lord Dearsley Wilfred Hyde-White Hans Paetsch
    Polizist Cyril Chamberlain Werner Schumacher
    Marga Marianne Stone Ingeborg Christiansen

    Leider ist keine der beiden Fassungen frei verfügbar - die britischen Krimis jener Zeit sind (zumindest auf deutsch) größtenteils tief im Archiv verschollen.

    Gruß
    Stefan

  • Mehrfach sprach der Pole Leon Niemczyk (sic!) sich selbst, vorrangig in den 80ern und vorrangig, wenn sein hörbarer Akzent zur Rolle passte.
    Der Bulgare Angel Stojanov tat dies sogar noch öfter, weil sein Akzent nur gering (wenn auch hörbar) war.
    Jiri Vrstala ließ es sich seit ca. 1970 nicht mehr nehmen, sich selbst zu synchronisieren.
    Mitunter tat dies auch Gojko Mitic, obwohl er in Nachsynchronisationen meist mit fremder Stimme zu hören war und nur bei O-Ton-Aufnahmen mit eigener.

    Gruß
    Stefan

  • Muppet ShowDatum29.04.2025 09:38
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Muppet Show

    Mag ein absurder Gedanke sein, aber ich habe den Eindruck, dass Marianne Wischmann zwischen den frühen Staffeln Gesangsunterricht genommen hatte, denn ich bemerke eine signifikante Verbesserung, zumal sie in der 3. Staffel wirklich hohe Passagen zu bewältigen hatte.

    Gruß
    Stefan

  • Kann am Fernsehen der DDR liegen, aber mich erinnert die Sprecherliste an "Die letzten Tage von Pompeij" und somit an Wolfgang-Claus Asch.

    Gruß
    Stefan

  • Ich glaube, Horst Sommer unter den kleineren Rollen gehört zu haben - es wäre durchaus denkbar, dass er wie so viele andere Italostreifen auch diesen betreute. Das Klangprofil passt zwar nicht unbedingt zum Aventin Studio, aber das trifft ja z.B. auf "Für ein paar Dollar mehr" auch zu.

    Gruß
    Stefan

  • Muppet ShowDatum26.04.2025 07:15
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Muppet Show

    Wenn ich's nicht übersehen habe, gibt es noch keine Theorie zu Roy Clarke.
    Für mich ist das Sascha Hehn (nach meiner Faustregel: irgendwie wie Sigmar Solbach, aber der isses nicht, mit etwas Seipold drin).
    Liest sich zwar etwas absurd, aber bei Storeck weiß man ja nie ...

    Gruß
    Stefan

  • Knaup hat sein Exklusivrecht auf Nawroth doch nicht eingebüßt - das ist Heinz Behrens für J.R. Jones.

    Gruß
    Stefan

  • Rechnerisch nicht mal ein Beitrag pro Jahr ... einer davon eine Verabschiedung, die einem das Wasser in die Augen treibt.

  • Es gibt auch eine zwei Jahre vorher entstandene DEFA-Fassung:

    "Bushido - Schwur der Gehorsamkeit"

    Dialog: Harald Thiemann
    Regie: Inge Lindner

    Ikura           Kinnosuke Nakamura         Hilmar Thate
    Hagi Kyôko Kishida Gisela Büttner
    Munemasa Masayuki Mori Wilfried Ortmann
    Yamaoka Kô Nishimura Joachim Tomaschewsky
    Yasutaka Shinjiro Ebara Hannjo Hasse
    Kyoko Yoshiko Mita Renate Rennhack
    Maki Ineko Arima Barbara Adolph
    Hanako N.N. Ingrid Rentsch
    Gonnoshin N.N. Gerd Ehlers
    Yasu N.N. Jutta Hoffmann

    Leider habe ich nur die Angaben aus dem Progress-Programm.

    Gruß
    Stefan

  • Tja, dann bin ich wohl indirekt schuld, dass überall die Verwechslung auftaucht. Mea culpa ...

    Gruß
    Stefan

  • Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #75
    Auch wenn er die Serie angeblich ausschließlich des Geldes wegen gedreht hat – ist natürlich naiv, aber mich hat das enttäuscht, weil er mir mit ziemlich viel Freude dabei zu sein schien

    De Kowa war, glaube ich, ein Schauspieler mit Leib und Seele. Und zu deren Berufsethos gehört, dass sie auch dann ihr Bestes geben (bzw. zu geben versuchen), wenn sie an dem Stück oder Film nun nicht gerade mit voller Emotion hängen.

    Gruß
    Stefan

  • Thema von Stefan der DEFA-Fan im Forum Filme: 1970 bis 1989

    "Marc, schieß du als Erster" / "Das Ultimatum läuft ab" (Mark, il poliziotto spara per primo)

    DDR-Erstausstrahlung: 5.5. 1979
    DEFA-Studio für Synchronisation, Leipzig oder Weimar


    Marc Terzi Franco Gasparri Justus Fritzsche
    Benzi Lee J. Cobb Wolfgang Dehler
    Ghini Nino Benvenuti Dieter Bellmann
    Angela Frizzo Ely Galleani Elke Wieditz
    Morini Spyros Fokas Siegfried Voss
    Journalist Andrea Aureli Manfred Zetzsche
    Franca Frizzo Ida Meda Barbara Trommer?
    Spaini Massimo Girotti Wilfried Ortmann
    Guglielmi Gianni Ottaviani Thomas Kästner
    Mario Borelli Guido Celano Dietrich Mechow
    Ghinis Anwalt Francesco d'Adda Wolfgang Jakob
    "Sphinx" Edoardo Flori Fred-Arthur Geppert
    Colantuoni Leonardo Severini Horst Kempe
    Dr. Marchi Tom Felleghy Paul-Dolf Neiß
    Tommasi Cesare de Vito Manfred Heine
    Rosci ? Thomas Schneider
    Madame Borelli ? Barbara Lotzmann
    Padre ? Alfred Bohl

    Näher kam man in der DDR an Dirty Harry nicht heran. Kurios, dass allein der zweite Teil einer Trilogie ausgewählt wurde (zumindest an Benzis Bemerkung
    „Ausgerechnet Sie“ merkt man, dass da eine Vorgeschichte existieren muss).
    Auf VHS kamen im Westen auch die anderen Teile heraus, die in München synchronisiert wurden, bei diesem Film aber wurde die DEFA-Fassung auch auf Video
    verwendet, trotz des anderen Titels.
    Wir befinden uns in den Zeiten schlimmster Sparmaßnahmen – ein paar Jahre später wurden wenigstens für aktuelle Filme des NSW auch im TV die Its wieder
    angekauft. Zumindest passt die Archivmusik wesentlich besser als sonst (namentlich die von Walter Kubiczeck), da Zeit und Genre übereinstimmen.
    Dank solcher Dialogeinsprengsel wie „Danke, Tommasi.“ - „War mir 'ne Pflicht.“ hätte ich früher gnadenlos Nitzsche oder Thiemann vermutet, aber
    Wolfgang Krüger hatte mitunter auch solche Sprüchlein drauf und war überdurchschnittlich oft für Italo-Streifen zuständig.
    Dank der typischen Leipzig/Weimat-Besetzung relative Ratlosigkeit bei der Regie, obwohl der selten besetzte Ortmann, noch dazu in Sachsen,
    gemeinsam mit Kästner in Richtung Seltmann, Ruschin oder Schappo weist.

    Gruß
    Stefan

  • Muppet ShowDatum18.04.2025 08:03
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Muppet Show

    Zitat von aijinn im Beitrag #142
    Episode 48, Petula Clark: Uschi Mellin?

    Klingt für mich deutlich nach Ingrid Andree, auch durch die merkliche Ähnlichkeit zu Manuela Renard, die ich schon 1966 (Die 39 Stufen) bei ihr herausgehört habe.

    Gruß
    Stefan

  • Leon NiemczykDatum16.04.2025 19:59
    Foren-Beitrag von Stefan der DEFA-Fan im Thema Leon Niemczyk

    Ja, eindeutig. Stelle ich mir eher unpassend vor.

    Gruß
    Stefan

  • Dass die von dir genannten Filme ohne Martienzen nicht mit ihm neu synchronisiert wurden, dürfte wohl daran liegen, dass sie nicht erneut in den Kinoverleih kamen (bzw. nicht bei Tobis).
    Ich bin mit meiner Mischfassung beider Synchros recht zufrieden - Marquis war 1966 nicht ganz so unpassend wie 1974, dafür gefällt mir Brandt als frisierender Macho weitaus besser (er klingt auch überraschend jung, weil er nicht nach unten drückte, weshalb ich längere Zeit annahm, dass diese Fassung die ursprüngliche/einzige wäre und damit der Beginn der Blödelsynchro - lang ist's her).
    Reimer finde ich eher schwächelnd und auch GGH klingt mir irgendwie, als könne er sich zwischen Macho und Zurückhaltung nicht recht entscheiden.
    Ich hätte gut mit der Originalsynchro leben können, wenn sie die einzige wäre, und recht gut mit der zweiten, wenn die erste verschollen wär. Da gibt es ganz andere Kandidaten von "Oh nein, gäbe es doch...!!!"

    Gruß
    Stefan

  • Zitat von CrimeFan im Beitrag #2
    Was war eigentlich der erste Film, in den man rückwirkend nur eine Rolle neu aufgenommen hat?

    Das kann man nicht so ohne Weiteres sagen, da praktisch nie Rohtakes vorlagen, sondern nur fertig abgemischte Fassungen und folglich auch Rollen um die neue herum (mit den ursprünglichen Sprechern) neu gemacht werden mussten - dann wäre das früheste mir bekannte Beispiel "Winnie Puh und der Honigbaum", wo der verstorbene Erich Kestin durch Walter Gross ersetzt wurde.
    Oder meinst du neu aufgenommen noch während der direkten Synchronproduktion?
    Dann wäre es wohl "Die 12 Geschworenen" (Ackermann hatte wohl Fonda schon komplett eingesprochen).

    Gruß
    Stefan

  • Spielthread: Filmzitate ratenDatum07.04.2025 20:31

    Die Bogart-Verfilmung ist es definitiv nicht, die würde ich erkennen. Zu den Verfilmungen mit Mitchum/Kerst passt der Tonfall für mich nicht, da fällt mir dann nur noch Michael Chevalier ein in "Der Dritte im Hinterhalt".

    Gruß
    Stefan

  • Synchronsprecher als TrailersprecherDatum07.04.2025 18:26

    Auch an die beiden dachte ich, aber Nottkes heiße Phase war für mein Gefühl relativ kurz - schon bei den frühen WA-Trailern der Winnetou-Reihe (bspw.) wurde er abgelöst (von Rainer Brandt).
    Neugebauer dürfte auch ganz weit vorn liegen (aus den gleichen Gründen wie Brennicke).

    Gruß
    Stefan

  • Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #57
    Mich hätte vor allem die Arbeit an Synchros zu Filmen interessiert, die sich bewusst dramaturgischen und formalen Standards entziehen und eher assoziativ und deutungsoffen gehalten sind.

    Was den Inhalt betrifft, dürfte sich das für viele Sprecher gar nicht so sehr vom Üblichen unterscheiden, da sie ja meist aus dem Zusammenhang gerissene Schnipsel präsentiert bekommen.
    Ausnahme vielleicht Filme, die mit einem dezidiert überzeichneten Schauspielstil arbeiteten ("Iwan der Schreckliche"), wovon es aber letztlich gar nicht so viele gibt. Da wäre wohl sehenswerter, wie Filme bearbeitet wurden, die sich durch besonders schlechten Stil "auszeichnen" und wo man vor der Wahl stand: Bedient man jetzt die Grimassiererei oder versucht man auszugleichen? Da eine erstaunliche Menge ... nun, sagen wir: preiswert produzierte Streifen (namentlich in den 80ern) eine sorgfältige Synchronisation bekamen, könnte das durchaus häufiger vorgekommen sein.

    Gruß
    Stefan

  • Synchronsprecher als TrailersprecherDatum06.04.2025 20:07

    Könnte tatsächlich Petruo sein in direkter Konkurrenz zu Joachim Kerzel und vielleicht sogar Michael Brennicke (der gefühlt für viele Filme die Trailer sprach, bei denen er auch an der deutschen Fassung arbeitete.

    Gruß
    Stefan

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